Ausgabe: Mo, 25.01.2021
Diese Woche für unsere Hauszeitung unterwegs: Daniel Honegger
Hast du Anregungen oder Ideen zu einem Beitrag?
Sende uns hier deine Vorschläge:
Foto der Woche: Zu lang für das Fotostudio
Der Sattelschlepper ist zu lang für unser Fotostudio. Rundum weisser Hintergrund ist nicht möglich. Der Rest wird unser Marketing-Team mit Photoshop richten müssen.
21.01.2021, DH
Partner Refresh – zum ersten Mal online
Dieses Jahr findet der Partner-Refresher zum ersten Mal via Live-Videoübertragung statt.
Am Dienstag, 26.01.2021 ist der dritte Übungsdurchgang. Alle Mitarbeiter sind eingeladen, an diesem Übungsdurchgang teilzunehmen.
Der Übungsdurchgang startet um 8.30 Uhr und endet um 16.00 Uhr.
22.01.2021, FV
Gut zu wissen:
Der erste Testdurchgang hat bereits am Freitag, 22.01.2021 stattgefunden. Bruno Streich und sein Team waren vor Ort und haben die Werkstatt kurzerhand in ein Filmstudio verwandelt.
Sportlicher Wissenschaftler
Dem Siemens-Konzern dient der eRod als Demonstrator für Spitzentechnologie.
Wenn es um maximalen Fahrspass ohne Emissionen geht, ist der KYBURZ eRod vorne mit dabei. Beim Technologiekonzern Siemens ist der Sportwagen mit seinem kraftvollen Elektroantrieb, bestückt mit Hightech-Sensoren, bei der Entwicklung neuer Technologien an vorderster Front.
Möchtest du mehr erfahren? Hier geht es zum ganzen Beitrag:
22.01.2021, FAS
Gut zu wissen:
Wusstest Du, dass der teuerste je gebaute eRod über 1 Million kostet? Du siehst ihn auf diesem Bild: Die 4 Messeinheiten an den Rädern stammen von der Firma Kisteler und kosten je Rad CHF 250’000.–.
Solaranlage und Batteriespeicher
Interview mit Turi.
Luca: Wir haben zwei Solaranlagen und dazu hast Du zwei Batteriespeicher gebaut. Was ist der Unterschied?
Turi: Grundsätzlich die Leistung der Solarpanels. Auf der kleinen Anlage haben wir 3kW und auf der grossen Anlage 17 kW. Der zweite Unterschied ist, dass die Kleine einen Wechselrichter hat, der 230V bringt und die Grosse hat Dreiphasig 400V. Mit der kleinen Anlage wird das 2ndLife Büro betrieben und mit der Grossen speisen wir die Ladezapfsäule auf dem Aussenparkplatz. Zudem wird auch die Batterierecycling-Anlage über den grossen Batteriespeicher gespiesen werden.
Luca: Was motiviert Dich, diese Anlage als Produkt der Firma KYBURZ zu entwickeln?
Turi: Ja, Strom war und ist mein Metier. So haben wir vor ungefähr drei Jahren die kleine Solaranlage geplant. Damals haben wir die Solarpanels gekauft und die komplette Anlage mit Batteriespeicher eigenhändig montiert. Vor ca. 2 Jahren haben wir den grösseren Wechselrichter gekauft. Der Vermieter hat zu dieser Zeit gerade das Dach renoviert und im gleichen Zug die Solarpanels für uns aufgestellt. Wir haben den Wechselrichter angeschlossen und ca. 1 Jahr lang den Strom der Solaranlage ins Netz gespiesen. Irgendwie hat es mir dann keine Ruhe gelassen und so ist dann der zweite Batteriespeicher entstanden, der aus sicherheitstechnischen Gründen mit dem Blocksystem in drei Kasten à 16 Zellen aufgestellt wurde.
Luca: Was waren die grössten Knacknüsse, die Anlage aufzubauen?
Turi: Die erste Hürde war, dass die Solarpanels und der Wechselrichter einer Abnahme von der Firma Certum unterzogen wurden und die haben das bis ins letzte Detail überprüft, von der Einspeisung mit den Panels bis zum Blitzschutz und den Sicherungen bis zur Beschriftung von den Kästen. Das zweite geschieht in der jetzigen Phase, wo ich die Batterien mit dem Fleet überwache und allfällige Störungen ausschliesse.
Luca: Wieviel fehlt noch bis zu einem einwandfreien Produkt?
Turi: Die Ausfälle geschehen nur noch, wenn eine Zelle zu niedrig ist und unser BMS es im Moment nicht schafft, die Zellen wieder auszugleichen. Ansonsten funktioniert das System einwandfrei.
Luca: Wer wird deiner Meinung nach eine solche Anlage bei sich aufstellen?
Turi: Zum Beispiel ein Einfamilienhausbesitzer der vorausschauend, dass der Strom ein wenig knapper wird, sich eine solche Anlage aufstellt, um auch autonom zu sein. Durch das, dass immer mehr Strom verbraucht wird, könnte unser bestehendes Netz auch zu schwach werden und somit wird man auf eine dezentrale Stromspeicherung angewiesen sein. Es kann auch gut sein, dass jemand mit einer grösseren Anlage seine Nachbarhäuser in so einem Fall unterstützen könnte.
Luca: Wenn Du auf dein Entwickler-Herz hörst: Was ist Dein nächstes Projekt, welches Du in Angriff nehmen willst?
Turi: «Lacht». Im Moment habe ich genügend Projekte, die ich ans Ziel bringe. Wer weiss, was noch kommt.
Luca: Wir beim 2ndLife schätzen Deine Arbeit sehr, einerseits die Energie, Die Du in den Batteriespeicher steckst, anderseits aber auch für die vielen kleinen und grossen Details, die Du für uns erledigst. Danke.
22.01.2020, LUB
| Solaranlage mit Batteriespeicher | Klein | Gross | ||
| kW Leistung Wechselrichter: | 3 kW | 10 kW | ||
| kW Leistung Solarpanel: | 3 kW | 17 kW | ||
| Batteriespeicherkapazität | 12 kWh | 12 kWh | ||
| Ausgangspannung: | 1Phasig 230V | 3Phasig 400V | ||
| Fleetüberwacht: | ja | ja |
Hast du Fragen zu diesem Projekt? Dann wende dich direkt an Turi.
Objekt der Woche: Cabriobox
Die Anforderungen, die bei der Entwicklung der Cabriobox gestellt wurden, waren hoch: Witterungsschutz, einfache, zweiseitige Bedienbarkeit, Sicherheit bei Kollisionen und weitere.
Nach anfänglichen, unbefriedigenden Versuchen mit Metallkonstruktionen entstand in Zusammenarbeit mit einem externen Designbüro die heutige Cabriobox aus Kunststoff, die an einem Designwettbewerb für Verpackungen den 2. Preis gewann.
Die doppelwandigen Wände und der Boden der Box werden in Frankreich produziert. Ein Schlauch aus Polypropylen wird in einer Form aufgeblasen, bis er in die gewünsche Formung hat. Die in verschiedenen Positionen arretierbaren Bügel der Textilabdeckung sind mittels Spritzgusstechnik in der Schweiz produziert.
Das Verdeck liefert Avantex aus Trimbach. Schweizerische Militärrucksäcke sind aus dem selben widerstandsfähigen Material. Bei einem Dauertest bei KYBURZ überstand das Verdeck 300'000 Öffnen-Schliess-Zyklen.
Gut zu wissen:
Wir haben ein Patent und ein Design auf die Cabriobox. Sie darf also exklusiv nur von KYBURZ hergestellt und verkauft werden – sowohl in der Schweiz als auch in der EU.
22.01.2021, DH
| Masse: (LxBxH) | 555 x 667 x 393 mm | |
| Gewicht: | 9.4 kg | |
| Material: | Polypropylen PP (Wände), Polycarbonat-Polybutylenterephthalat PC/PBT (Gestänge), Textil | |
| Verkaufspreis: | CHF 484.65 inkl. MWST. | |
| Innenvolumen: | 104.8 l | |
| Zyklenfestigkeit: | >300'000 Zyklen (Verdeck) |
Der neuste TECH TALK von und mit Martin
Wöchentlich erscheint eine Folge aus meinem neuen Video-Tagebuch TECH TALK. Es wird auf unserer Homepage und auf YouTube veröffentlicht. Werdet Insider und folgt meinem YouTube Kanal. Du wirst interessante Einblicke in die Welt von KYBURZ erhalten.
Den MaXX2 gibt es in zwei Breiten
Vor knapp einem Jahr wurde der erste MaXX2 ausgeliefert. Im Gegensatz zum ursprünglichen MaXX wurde das neue Modell hinten breiter und damit sicherer. Unser holländischer Wiederverkäufer HUKA BV meldete nun, dass diese grössere Breite in gewissen Fällen ein Problem ist.
Kein Problem ist dies für KYBURZ: Wir haben einfach eine zweite Version mit schmalerem Fahrwerk entwickelt. Der erste schmale MaXX2 wurde letzte Woche nach Holland geliefert.
Gut zu wissen:
Alle KYBURZ-Fahrzeuge sind robust gebaut. Der MaXX2 ist jedoch der Spitzenreiter in Sachen Tragkraft. Er ist konstruiert für Personen mit einem Gewicht bis 300 kg (beim schmaleren Fahrwerk sind es 235 kg).
In der Schweiz und Deutschland sind eine Hand voll MaXX im Einsatz. Über 200 MaXX und MaXX2 fahren in Holland.
21.1.2021, DH
Was unser autonomer PLUS II für Sensoren an Bord hat
Für ein autonomes Fahrzeug wie «Nina» ist es von äusserster Wichtigkeit unüberwindbare Hindernisse rechtzeitig und zuverlässig zu erkennen. In erster Linie können dadurch Kollisionen mit anderen Fahrzeugen und anderen Objekten vermieden werden. In einem weiteren Schritt können solchen Hindernissen auch aktiv ausgewichen werden. Was für einen menschlichen Fahrer selbstverständlich und in den meisten Fällen einfach erscheint, stellt einen Roboter vor eine grosse Herausforderung. Deshalb werden für eine zuverlässige Erkennung der Umgebung meistens verschiedene Sensortechnologien und dutzende Sensoren rund um ein autonomes Fahrzeug platziert. In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick auf die Hinderniserkennung mittels eines LIDAR Sensors werfen.
LIDAR steht für «LIght Detection And Ranging» und misst mittels eines Laserstrahls die Entfernung zu Objekten in der Umgebung (siehe Bild 1), und das zehntausend Mal pro Sekunde. Die Informationen die der Sensor so sammelt, werden als Punktewolke zusammengefasst (siehe Bild 2) und 10-mal pro Sekunde zur Weiterverarbeitung an den Computer verantwortlich für die Wahrnehmung und Bahnplanung weitergeleitet. Der Computer verarbeitet die erhaltenen Daten nach folgendem Prozedere:
| 1. | Ground removal: | Entfernen der Punkte, die den Boden treffen | ||
| 2. | Downsampling: | Vereinfachung der Datenpunkte | ||
| 3. | Clustering: | Zusammenfassen der Punkte zu Gruppen | ||
| 4. | Tracking: | Waren die Gruppen schon im letzten Scan? Haben sie sich bewegt? |
Die Gruppen welche mit grosser Sicherheit erkennt, sprich mehrfach nacheinander detektiert wurden, werden in einem letzten Schritt zu einem Hindernis zusammengefasst. Das Hindernis setzt sich aus einfachen Formen zusammen, welche die Kontur des Hindernisses nachbilden (siehe Kreisformen in Bild 3). In dieser Form werden die Hindernisse dann für die Bahnplanung weiterverwendet.
Falls ihr mehr zu diesem Thema erfahren möchtet, empfehle ich euch einen Blick auf diese Arbeit von zwei BFH Studenten zu werfen, welche einen guten Überblick zur Thematik liefert:
21.01.2021, MVB
Fleet-Box OCV – das jüngste Mitglied in der KYBURZ Fleet Familie
Um die Bedürfnisse von einfachen Datenerfassungsaufgaben in rauer Umgebung besser abdecken zu können, wurde eine einfache, wasserdichte und robuste Fleet-Box evaluiert. Etwas grösser als eine Streichholzschachtel lässt sich diese an fast alle beliebigen Orten, in Fahrzeuginnenräumen, aber auch draussen Wind und Wetter ausgesetzt, installieren. Die Box eignet sich somit für Anwendungen auf Zweirädern, Booten oder Baumaschinen.
«Wir haben bisher zwar gute, jedoch noch wenig Erfahrungen mit der Box», sagt Mario Fischer, zuständig für das Fahrzeugengineering bei Fleet, «es sind schon 300 Stück bestellt. Deshalb fahren wir seit 2 Monaten intensive Testreihen, um die Box möglichst optimal betreiben zu können». Das heisst in diesem Fall möglichst viel nützliche Information zu erfassen bei möglichst tiefen SIM Kosten und tiefem Stromverbrauch.
Es geht beim ersten grossen Auftrag darum, Einsatzzeiten von Baumaschinen zu ermitteln. Das macht für eine Baufirma nur dann Sinn, wenn nicht nur die grossen Bagger, sondern auch alle kleinen Geräte Daten liefern. Deshalb muss die Installation einfach und der Betrieb kostengünstig sein. Genau das erreichen wir mit der OCV Box.
Spätere Lose werden vollständig konfiguriert und mit KYBURZ Kleber vom Hersteller angeliefert. Bei den ersten 300 Geräten machen wir Konfiguration, SIM einsetzen und Etikette aufkleben noch selber. Die KYBURZ Fleet-Box OCV wird dazu schon bald in der Produktion an der Tannenstrasse zu sehen sein.
21.01.2021, HP
Neuer Geschäftsbereich: Nachhaltigkeit
KYBURZ Switzerland engagiert sich stark im Bereich Nachhaltigkeit. Diese Aktivitäten werden neu unter der Leitung von Luca Botta in einem Geschäftsbereich zusammengefasst.
Die Aufbereitung der 2ndLife-Fahrzeuge, die Arbeiten rund um den Batteriespeicher und das Batterierecycling sind Teil dieser neuen Einheit.
Die aufbereiteten Fahrzeuge werden weiterhin unter dem Namen 2ndLife angeboten.
21.01.2021, DH
Du möchtest mehr über den Bereich Nachhaltigkeit erfahren? Luca Botta gibt dir gerne Auskunft.
Fit bleiben ist angesagt
Gemäss BAG dürfen bis Ende Februar keine Fitnesskurse mehr stattfinden. Dies betrifft auch unsere Donnerstagmorgen-Lektionen im Move & Dance!
Damit ihr trotzdem fit bleibt hier ein paar Ideen:
- Zügiger Spaziergang 10'000 Schritte pro Tag
- Joggen am Dienstagmittag
- Auf Youtube findet ihr ganz viele verschiedene kostenlose Lektionen (Pilates/Yoga/Stretching….). Dazu braucht ihr nur eine Matte und Motivation! Probiert es aus.
Wir hoffen im März wieder starten zu können.
Bis dahin sportliche Grüsse
11.01.2021, SL
Die Geschichte des eTrolley 7+1
Der eTrolley 7+1 ist uns allen bekannt, doch kennt ihr auch die Entstehung des Fahrzeugs? Wir haben für euch eine chronologische Bildserie dazu erstellt. Kaum vorstellbar wie der erste eTrolley7+1 aussah, wenn man das heutige Modell kennt :)
Viel Spass beim Anschauen.
21.01.2021, FAS
Möchtest du mehr über den eTrolley 7+1 erfahren? Rolf Menzi gibt dir gerne Auskunft.
Gut zu wissen:
Die Entwicklung des eTrolley startete um 2010/2011 für ein Projekt mit der Luxemburgerischen Post. Die Konstruktion wurde gemeinsam mit Mark Wyss durchgeführt. Im 2012 wurden die ersten eTrolley V1 ausgeliefert. Bereits 2013 folgte die eTrolley-Auslieferung an die Österreichische Post.
Ab 2014 wurde der eTrolley7+1 mit Lithium Akku für die Deutsche Post entwickelt. Im Projektteam waren Rolf Menzi, Mark Wyss und Wilfried Hahn, natürlich mit Unterstützung aus den anderen Abteilungen sowie Design von Christian Benz. Aktuell ist Rolf Menzi für den eTrolley zuständig.
KYBURZ DXP Weather Station
Mit der KYBURZ DXP Weather Station ist es möglich flächendeckend Wetterdaten über längere Zeiträume zu sammeln. Sie misst die Temperatur, den Niederschlag, die Luftfeuchtigkeit, das Licht und die Luftqualität.
Die Weather Station ist aus einem kollaborativen Projekt entstanden: die beiden Abteilungen Forschung und Fleet Management haben eng zusammengearbeitet.
Die Live-Messdaten lassen sich via KYBURZ Fleet Management abrufen. Weitere Infos zur Weather Station findest du hier:
Du hast Fragen zur Weather Station? Erik Wilhelm beantwortet dir diese gerne:
22.01.2021, JAG
Gut zu wissen:
Bereits seit 2019 ist die KYBURZ Weather Station unterwegs. Begonnen in Oerlikon ist sie aktuell an der Goldküste in Zürich unterwegs. Hier kannst du die Weather Station verfolgen:
Stadt Luzern fährt DXS
Vor 2 Jahren fanden erste Testfahrten mit dem KYBURZ DXS in der Stadt Luzern statt. Nun sind bereits mehrere KYBURZ DXS mit Anhänger im Einsatz. Die Fahrzeuge werden im Tiefbauamt genutzt. Für die Fussgängerzone sowie für schmale Wege ist der KYBURZ DXS perfekt für sie geeignet. «Besonders schätzen wir die hohe Flexibilität und dass man keinen Führerausweis Kat. B benötigt» meint Heinz Zurkirchen aus dem Werkdienst. Im nächsten Schritt soll der DXS auch in der Stadtgärtnerei Luzern eingesetzt werden.
21.01.2021, JAG
Gut zu wissen:
Mitarbeiter aus dem Werkdienst der Stadt Luzern unterhalten und reparieren die Fahrzeuge selber. Sie haben bei KYBURZ die Schulung zum Servicelevel B besucht.
Du bist interessiert am KYBURZ DXS? Jürg Geiser gibt dir gerne Auskunft.
Jürg Geiser hat im Dezember einen weiteren KYBURZ DXS mit Anhänger ausgeliefert.
Stolzer ePedelec Tester bei der Deutschen Post
Serkan Celik ist Zusteller bei der Deutschen Post. Auf seiner knapp 18 km langen Tour händigt er mit KYBURZ-Unterstützung während rund 4½ Stunden Postsendungen an über 100 Empfänger aus. Seit dem 18. November ist er ein ausgewählter Tester in Starnberg, einem kleinen Ausflugs- und Erholungsort, 25 km südwestlich von München am Nordende des gleichnamigen Sees. Der grossflächig angelegte ePedelec-Feldtest dauert bis Ende März 2021. Celik ist bis zu diesem Zeitpunkt gefordert als Repräsentant seiner Niederlassung seine Beurteilung bezüglich Praxistauglichkeit und Verbesserungsmöglichkeiten seines neuen Fahrzeugs kund zu tun. Zu Recht darf er mit 10 weiteren Produkttestern stolz auf diese Tätigkeit sein.
19.01.2021, HPE
Detaillierte Infos erhältst du von Hans-Peter Erni.
Umbau Küche Service
Durch die Entstehung des Elektronik-Kompetenzzentrums und den Umzug an die Industriestrasse wurde der Raum der Service-Elektronik frei. Um den neugewonnenen Platz bestmöglich zu nutzen, wurde entschieden, den Pausenraum zu verlegen.
Da täglich etwa 10 Personen den Mittagstisch teilen, wurde es ohnehin etwas eng in der Galerie Werkstatt. Kurzerhand stand die Küche am neuen Ort und diese ist nun getrennt von der Werkstatt.
Der Umbau dauerte 2 Tage und wurde vom KYBURZ-Team realisiert. Arthur Bäuerle hat sich den Kabeln gewidmet, während Michele Grosso die sanitäre Installation vornahm. Altin Gashi hat den Umbau tatkräftig unterstützt. Im gleichen Zuge wurden in der Galerie Werkstatt 2 Arbeitsplätze für Büroarbeiten eingerichtet und der Elektronikplatz.
Sobald das Corona-Fiasko überstanden ist, werden im Pausenraum eine Sofaecke für ruhige Minuten und der Töggelikasten für den sportlichen Teil eingerichtet. Bis dahin stehen Festbänke verteilt im Raum, um alle Regeln einhalten zu können, und doch miteinander Essen möglich ist.
22.01.2021, AZ
Ein Tag im Leben von Filloreta Gecaj
Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
Filloreta Gecaj: Ich bin seit April 2019 bei der Firma KYBURZ.
Erza: Was sind deine Tätigkeiten?
Filo: Ich bin einerseits für das Vereinbaren der Termine für Martin Kyburz zuständig, andererseits bereite ich auch Sitzungen vor, inklusive Präsentationen und Protokoll schreiben. Ebenfalls bin ich für die Audits zuständig: interne, ISO 9001(Qualitätsaudit) und ISO 14001 (Umweltaudit), dazu gehört das Koordinieren, Durchführen und Nachbearbeiten. Das heisst ich vereinbare alle Termine, schreibe während dem Audit Protokoll und daraus entsteht dann ein Abschlussbericht. Danach verteile ich die Tasks an die zuständigen Mitarbeiter. Für Organisation von externen Schulungen / Workshops und die Dokumentenablage der Schulungsunterlagen bin ich auch verantwortlich. Ich bin auch die Ansprechperson für die Reinigungskraft in Freienstein. Dazu gehört Putzplan erstellen, Vertretung organisieren und die Materialverwaltung. Zudem helfe ich seit ca. April 2020 jeweils einen Tag in der Woche im Fleet aus.
Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?
Filo: Ich treffe jeden Morgen ca. um 08:30 Uhr ein und prüfe erstmal meine E-Mails. Meistens weiss ich was an dem Tag zu tun ist und sonst priorisiere ich meine Aufgaben mit Hilfe vom Microsoft To Do. Auch wenn es sich so anhört, als wäre jeder Tag gleich, ist es nicht so. Ich habe nicht die typischen wiederkehrenden Tätigkeiten wie zum Beispiel Post bearbeiten. Jede Aufgabe ist anders und das macht meinen Arbeitstag spannend.
Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?
Filo: Mir gefällt die Firmenkultur und die Mitarbeitenden in der Firma. Durch meine Tätigkeiten habe ich die einzigartige Möglichkeit einen Einblick in alle Bereiche der Firma zu bekommen. Das macht meine Arbeit sehr vielschichtig und abwechslungsreich. Was mir weniger gefällt ist, dass die Firma auf drei Standorte verteilt ist. Dies erschwert die Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Filo: In meiner Freizeit treffe ich gerne meine Freunde, gehe gerne ins Kino oder Abendessen. Das Reisen gehört auch zu meinen Leidenschaften. Momentan schränkt die Corona Situation jedoch viele meiner Freizeitaktivitäten ein.
22.01.2021, ERM
Webshop: Artikel der Woche
Griffheizung
Bist du ein Gfrörli und die Lenkerhandschuhe geben zwar warm, aber noch nicht genug? Dann haben wir das Richtige für die kalten Wintertage. Rüste dein Fahrzeug mit unserer Griffheizung aus und kalte Hände gehören der Vergangenheit an. Die Griffheizung lässt sich beim DXP & DXS ab Version 4.0 nachrüsten.
Die Griffheizung kannst du ganz einfach bei uns im Webshop beziehen. Der Preis inkl. der Nachrüstung ist CHF 365.– inkl. MwSt.
Du kannst das Set im Webshop beziehen zum selbst Montieren oder auch gleich einen Termin für die Montage vereinbaren. Bei Fragen wende dich direkt an Matthias Röthlin.
09.12.2020, MAR
Vereinbare deinen Termin für die Montage
Änderung der Reinigungskraft in Freienstein
In Freienstein reinigen seit dem 1. Januar 2021 bis ca. Ende Juni 2021 Frau Bekteshi und Frau Hoxha unsere Büros und Werkstätten. Wie ihr den Putzplänen entnehmen könnt, reinigt Frau Hoxha den Service, die Forschung und die Büros des ePedelec Teams. Frau Bekteshi kümmert sich um den Rest.
Wir bitten euch eure Arbeitsplatzflächen am Abend jeweils zu räumen, damit unsere Damen diese besser reinigen können.
Rückmeldungen und Inputs können gerne an Fillo weitergeleitet werden.
17.01.2021, FIG
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