Wusstest du, dass es ohne den KYBURZ DXP unseren PAH gar nicht geben würde? Die Geschichte begann im Herbst 2007 bei einer Live-Präsentation des ersten DXP Prototypen in Bern. Der DXP fand schnell seinen Weg in die Herzen der Pöstler. Dem PAH hingegen wurden einige bürokratische Steine in den Weg gelegt. Im ganzen Bericht erfährst du mehr über diese beeindruckende Geschichte und den Grundstein für die Firma KYBURZ wie wir sie heute kennen.

18.02.2021, FM

Die Baufirma WALO Bertschinger AG entschied sich Ende Dezember, nach einer Phase intensiver Evaluation, zur Beschaffung von KYBURZ Fleet. Der Auftrag umfasst eine Absichtserklärung über die Lieferung von 4000 Fleet Geräten innerhalb von 2 Jahren für die Ausrüstung von Fahrzeugen, Baumaschinen, Anbaugeräten und Baucontainern und eine feste Bestellung von 300 Geräte. Dieses Jahr sollen insgesamt 700 Fahrzeuge ausgerüstet werden. Am 12. Januar, am Kick-off in Dietikon wurden die grundlegenden Installationsweisen für die verschiedenen Maschinen und Fahrzeuge gemeinsam festgelegt. Support & Engineering von KYBURZ Fleet evaluierte darauf Zubehör, definierte Konfigurationen und Kabelsätze und erstellte Installationsanleitungen.

WALO installiert unsere Fleet-Boxen mit den eigenen Werkstattmittarbeitern. Am 28. Januar war Probeinstallation und Installationstraining zugleich. Die erarbeiteten Lösungen erwiesen sich als praxistauglich. Viele der WALO Mitarbeiter hatten schon Erfahrung auf dem Gebiet und wussten, wie GPS-Geräte optimal platziert und angeschlossen werden.

Mario Fischer und Domas Kavoliukas konnten sich auf das Optimieren und Kontrollieren der ausgeführten Arbeiten konzentrieren. Die Musterinstallationen haben sich bewährt. Das Material kann bestellt werden. Bis Ende April will WALO die 300 Fahrzeuge und Maschinen fertig ausgerüstet haben.

19.02.2021, HP

Bei Fragen wende dich Hanspeter Wepfer.

Die Curtis Steuerung in den KYBURZ-Fahrzeugen ist die unverzichtbare Schaltzentrale. Elektrische Signale von Schaltern und Sensoren speisen die Steuerung mit Informationen, die durch die Software verarbeitet werden und z.B. wieder ans Display oder die Magnetbremse ausgegeben werden.

Die wichtigste Funktion der Steuerung ist jedoch die Regelung des Fahrstroms. Die Batterien speisen die Steuerung mit einer Spannung von 24 V Gleichstrom. Der Motor bekommt den Fahrstrom aus der Steuerung über drei Wechselstromphasen. Beim Abbremsen oder bei der Talfahrt fliesst der vom Motor erzeugte Strom durch die Steuerung zurück zur Batterie.

Heute wird in neue KYBURZ-Fahrzeuge die Steuerung Curtis 1232SE - 24V eingebaut. Eine handelsübliche Steuerung, die jedoch schon vom Hersteller Curtis Instruments mit einer auf KYBURZ zugeschnittenen Software ausgerüstet wird. Es gibt Parameter, die KYBURZ selber programmiert, zum Beispiel die Höchstgeschwindigkeit, die maximale Beschleunigung oder Verzögerung. Die Steuerung speichert auch die Daten des Fahrzeugs, die Ladevorgänge oder Fehlermeldungen und sie können mit einem PC, einem Handgerät oder gar aus der Ferne mit dem KYBURZ Fleet ausgelesen werden.

Gut zu wissen:
KYBURZ verbaut Steuerungen der amerikanischen Familienfirma Curtis Instruments seit den frühen 90er Jahren. Mit vielen Ansprechpersonen der Curtis-Vertretung in Paderborn (D) bestehen persönliche Kontakte seit über 15 oder gar 20 Jahren. Curtis-Steuerungen wurden auch im ersten Mond-Rover der Apollo-Mission der NASA verbaut.

19.02.2021, DH

Der französischsprachige Teil der Schweiz wird natürlich auch von KYBURZ abgedeckt. Um den Bedürfnissen der Kunden vor Ort bestmöglich gerecht zu werden, sind unsere Mitarbeiter in der Westschweiz mit zwei Vertriebs-/Service Stützpunkten organisiert.

Die Koordination liegt zentral in der Verantwortung von Cédric Leuba, der neben dem Verkauf an Privatkunden und dem Unterhalt einer lokalen Fahrzeugflotte der Schweizerischen Post alle KYBURZ-Aktivitäten in der Westschweiz betreut.

Seine Werkstatt und sein Showroom befinden sich in Fleurier im Val de Travers (JU). Das Unternehmen firmiert unter dem Namen KYBURZ Jura. Hier finden auch Probefahrttage statt.

Die Niederlassung am Genfer See «Succursale du Léman», der zweite Stützpunkt des Teams, befindet sich in Ecublens (VD) in einem Vorort von Lausanne. Unser Mitarbeiter Jad Hafez ist verantwortlich für den Service bei Privatkunden, die technische Betreuung der französischsprachigen Partner und den administrativen Teil. Pascal Seydoux ist ebenfalls in Ecublens ansässig und kümmert sich hauptsächlich um DXP, PAH und DXC von verschiedenen Poststellen in dieser Region. Die meisten Arbeiten führt Pascal jeweils direkt vor Ort bei der Poststelle aus, was sehr effizient ist. So kann dieses kleine Team die Wartung der über 300 zugeteilten Post-Fahrzeuge sicherstellen.

Unsere Mitarbeiter vor Ort können natürlich immer auf die KYBURZ-Infrastruktur mit Sitz in Freienstein (ZH) zählen, sei es bei der Ersatzteilversorgung, dem Marketing, dem technischen Support, der Verwaltung oder den Testfahrzeugen.

Isabelle Bassin aus der Service-Admin arbeitet von Freienstein aus aktiv in dem Team mit. Sie kümmert sich um Anfragen via Telefon und Mail auf Französisch, unterstütz das Team bei der Organisation und macht Übersetzungen von wichtigen Dokumenten auf Französisch.

18.02.2021, ERN

Adressen:

Servicepartner von KYBURZ

Mario Metzler, der Geschäftsinhaber, und sein Team sind für das Gebiet Thurgau und Turbenthal zuständig. Angesiedelt ist das Geschäfft im thurgauischen Frauenfeld. Ali Shabani hat mit Mario Metzler ein Interview durchgeführt.

Ali Shabani: Wie würdest du die Firma Off Road Shop Metzler in 3 Sätzen beschreiben?

Mario Metzler: Die Firma Off Road Shop Metzler würden wir als innovativ beschreiben. Zukunftsorientiertes Denken zeichnet uns aus. Qualität steht für uns an oberster Stelle.

Ali: Was zeichnet eure Firma aus, was ist bei euch speziell?

Mario: Unsere Firma ist seit Jahrzehnten im Off Road Sport tätig. Spezialisiert sind wir auch auf die Marke Husaberg, die der Chef selbst mit grosser Leidenschaft seit 1995 bearbeitet und auch sammelt. Umbauten und Restaurationen von alten amerikanischen Autos gehören zu unserer Leidenschaft.

Ali: Wie lange seit ihr schon KYBURZ-Servicepartner?

Mario: Wir sind seit Anfang 2011 Servicepartner, haben aber schon Mitte 2010 die ersten Postfahrzeuge repariert. Damals haben wir die Zusammenarbeit mit der Post in Angriff genommen – aus dem Grund, weil Elektrofahrzeuge Zukunft bedeutet.

Ali: Was sind eure Aufgaben als Servicepartner?

Mario: Zu unseren Aufgaben gehören alle Service-Arbeiten und Reparaturen der uns zugeteilten Fahrzeugen.

Ali: Wie organisiert ihr diese Aufgaben?

Mario: Wir fahren jeden Tag eine andere Poststelle an. Die Tage, wann wir welche Poststelle anfahren sind aber geplant, damit auch die Fahrzeugverantwortlichen Bescheid wissen. 90% der Aufgaben können wir dank unserem voll ausgestatteten Werkstattbus vor Ort erledigen. Bei Rost oder grösseren Gewaltschäden nehmen wir die Fahrzeuge zu uns in die Werkstatt, um diese dann schnellstmöglich gründlich zu erledigen.

Ali: Für wie viele Fahrzeuge / welches Gebiet seid ihr zuständig?

Mario: Wir betreuen knapp 300 Fahrzeuge. Zu unserem Gebiet gehört ein grosser Teil des Kanton Thurgau bis ins Turbenthal.

Ali: Was macht ihr, wenn ihr nicht gerade DXPs repariert?

Mario: Da wir im Off Road spezialisiert sind, reparieren wir vom Quad bis zum Supermoto, Enduro und Motocross eigentlich alles wie Husaberg, KTM, Husqvarna, Sherco ect. Zudem haben wir diverse Markenvertretungen.

In unserer Freizeit dreht sich vieles um das Geschäft. Darum wachsen auch die Kinder mit den Fahrzeugen und dem Sport auf. Somit kommt es auch mal dazu, dass ein DXP umgebaut oder verschönert wird.

19.02.2021, AS

Um der stetig wachsenden Zahl von Paketen und anderen Anforderungen der Australischen Post gerecht zu werden, wurde die bestehende Box beim DXP AU von unseren Entwicklern Stefan Niederberger und Oliver Zimmermann um 10 cm verlängert. Durch diese Massnahme wurde das Volumen um ca. 18% vergrössert. So steigert die Australische Post künftig die Effizienz der Auslieferungen.

Die längere Box muss von der australischen Zulassungsbehörde (Analog zu unserem ASTRA) genehmigt werden, ehe wir sie auf die Strasse bringen dürfen. Voraussichtlich macht sich unsere Box diese Woche auf den langen Weg dorthin.

Nach sorgfältiger und erfolgreicher Prüfung wird anschliessend die Freigabe für die 1000 bestellten DXP AU an uns erteilt und wir können mit der Produktion loslegen.

15.02.2021, ADB

Hast du Fragen zur Box? Stefan Niederberger beantwortet dir diese gerne.

Oliver Matthews verstärkt ab sofort das Team Elektronik an der Industriestrasse. Er hat lange im Bereich der Aviatik in verschiedenen Positionen gearbeitet und zuletzt eine Firma geleitet, die Flugsimulatoren entwickelt.

Bitte heisst ihn willkommen! Grad in der Zeit von Homeoffice ist es wichtig, dass die wenigen noch im Büro arbeitenden den neuen Mitarbeitenden unseren Team-Spirit weitergeben.

16.02.2021, DH

Salzwasser-Gurgeln, ein einfaches Hausmittel, wirkt desinfizierend, entzündungshemmend, abschwellend, antibakteriell und stärkt das Immunsystem!

Was ist Gurgeln?

Längeres Spülen von Mund und Rachen mit einer speziellen Flüssigkeit.

Wie funktioniert Salzwasser-Gurgeln?

Eine Messerspitze Salz in 250 ml lauwarmem Wasser vollständig auflösen.

Nimm einen Schluck der Salzwasser-Lösung in den Mund. Lege den Kopf in den Nacken, sodass die Flüssigkeit in den Rachen gelangt. Luft anhalten und beginne zu gurgeln. Bevor du einatmest musst du das Gurgeln unterbrechen.

Gurgle mit der Gurgelflüssigkeit ca. 5 Minuten lang – maximal 6x pro Tag

Hast du gewusst, dass du auch die Nase mit Salzwasser spülen kannst. Dies hilft z.B. bei Schnupfen. Verschiedene Nasenduschen sind in der Apotheke/Drogerie erhältlich.

Das Nasenspülen hat eine lange Tradition. Im Yoga wird es als Jala Neti (Nasen-Spülung) bezeichnet. Es ist eine alte indische Methode.  

18.02.2021, SL

Die Produkte aus unserer Energiespeicher-Linie haben einen neuen Bereich auf unserer Webseite erhalten. Neu findet man unter dem Reiter «Produkte» den direkten Link zum Bereich «Energiespeicher».

Hier befinden sich alle Informationen zu den Produkten wie PXP (portabler Energiespeicher), PXM (mobiler Energiespeicher) und PXS (stationärer Energiespeicher für Solaranlagen).

19.02.2021, FAS

Die Medien berichten regelmässig über KYBURZ und KYBURZ-Produkte. Über 20 Artikel erschienen bisher im 2021 (Stand: 19.02.2021), in denen KYBURZ erwähnt ist oder im Zentrum steht. Warum wir dies wissen?

KYBURZ hat die Firma «Argus Data Insights» mit einer Medienbeobachtung beauftragt. «Argus» war in der griechischen Mythologie ein Riese mit hundert Augen, der alles sehen konnte. Argus sieht, findet und sendet uns alle Medienberichte von schweizerischen Medien, in denen KYBURZ vorkommt, egal ob gedruckt, im Radio oder TV. Früher haben professionelle Zeitungsleserinnen diese Arbeit gemacht, heute geht auch da vieles elektronisch.

In der letzten Woche erschien ein Artikel über unsere Last2nd-Designstücke im Zürcher Unterländer. Ein grosses Bild auf der Frontseite wies auf den Bericht hin. Die Partnerblätter Zürcher Oberländer, Zürichsee-Zeitung und der Landbote haben den Text übernommen und ebenfalls abgedruckt.

In der französischsprachigen Revue Automobile erschien ein Portrait über KYBURZ in einer Serie über Schweizer Automobilhersteller. Die deutschsprachige Ausgabe, die Automobil Revue hat das Portrait übersetzt und auch publiziert.

19.02.2021, DH

Gut zu wissen:
Hätten wir die Fläche, auf der im Jahr 2020 über KYBURZ in schweizerischen Zeitungen und Zeitschriften berichtet wurde, als Inserate bezahlen müssen, hätte uns dies einen Betrag von mehr als CHF 100'000 gekostet. Dieser Vergleich ist nur eine Schätzung, denn redaktionelle Artikel in Zeitungen und Zeitschriften sind glaubwürdiger als Inserate.

Die aktuellsten Berichte über KYBURZ:

Die Australische Post lanciert eine Briefmarkenserie zu Ehren all jener, welche in dieser ungewöhnlichen Zeit ausserordentliches leisten. Unter dem Titel «Front Line Heroes» werden von Robert Elliott verschiedene Berufe portraitiert, welche unter Einsatz ihrer eigenen Gesundheit dafür gesorgt haben, dass die Australische Gesellschaft trotz der Effekte durch Covid-19 weiter funktioniert.

Es freut uns ausserordentlich, dass es unser KYBURZ DXP AU als Sinnbild für die Australische Post mit auf die Briefmarke geschafft hat. Wie es scheint, werden unsere Fahrzeuge in Australien ebenso als Teil des täglichen Strassenbildes wahrgenommen, wie das auch in der Schweiz mit unseren DXPs der Fall ist.

21.02.2021 SIG

Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?

Martin Mathis: Ich bin seit 7 Jahren bei der Firma KYBURZ.

Erza: Was sind deine Tätigkeiten?

Martin: Ich bin in fast allen Abteilungen tätig, wie zum Beispiel in der Entwicklung, Elektronik, 2ndLife und an Events. Sozusagen der Allrounder für alles, was neu, speziell und unvorhergesehen ist, helfe ich mit. Oft entsteht so vieles in kurzer Zeit. Ich bin vorwiegend für das mechanische zuständig und springe immer überall ein, wo gerade Not ist.

Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?

Martin: Mein Tagesablauf ist meistens von Morgen bis Abend ungeplant. Ich beginne um ca. 07.15 Uhr und arbeite bis ca. 16.30 Uhr. Martin Kyburz sagt mir im groben, wo ich mithelfen soll und wo eher weniger, ansonsten finde ich immer viele Arbeiten, die zu erledigen sind.

Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?

Martin: Mir gefällt die grosse Abwechslung aufgrund der verschiedenen Abteilungen, in denen ich tätig bin. Dadurch kenne ich jedes einzelne Produkt und fast alle Mitarbeiter.
Was mir im Moment eher weniger gefällt, sind die vielen Standorte. Da ich viel die Abteilungen wechsle, ist dies einfach mühsam und zeitraubend.

Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Martin: In meiner Freizeit reise ich sehr gerne, oft in eher ungewöhnliche Länder und bereise diese am liebsten mit dem Auto auf grossen Road Trips. Des Weiteren fliege ich Gleitschirm und betreibe Modellflug.

Erza: Wie kam es dazu, dass du bald für KYBURZ nach Thailand arbeiten gehst?

Martin: 2018 war ich mit Freunden in Thailand, um UAV Drones zu fliegen. So konnte ich Thomas Lüscher (CEO Kyburz Asia) kennenlernen und wir haben uns sehr gut verstanden. Durch ihn konnte ich nach meiner Weltreise für Kampon (eRod Kunde) zwei Monate als Automechaniker für aussergewöhnliche Sportfahrzeuge arbeiten. In einigen Wochen werde ich erneut nach Thailand fliegen, diesmal für KYBURZ, um vor Ort eine Produktion von Dreirädern aufzubauen.

Erza: Was gefällt dir an Thailand?

Martin: Mir gefällt Thailand sehr, da es breit gefächert ist. Es ist wie die 1. und 3. Welt gemischt. Einerseits technisch hoch modern und andererseits, das sehr einfach und abenteuerliche Leben.

19.02.2021, ERM

Hier findest du ein kurzes Video über Martins Zeit in Thailand:

Ladekabelaufroller

Einfacheres Aufladen dank dem Ladekabelaufroller. Mit dem 5 Meter langen Kabel findest du überall eine passende Steckdose. Die Platzierung dafür ist im Helmfach, dieses hat dadurch etwas weniger Platz, dafür gibt es kein Kabel-Durcheinander. Der Ladekabelaufroller ist auf alle DXP bis und mit 5.0, alle DXS und DX2 nachrüstbar. Der Ladekabelaufroller ist inkl. Montage in unserem Webshop für CHF 430.– inkl. MwSt. erhältlich. 

Suchst du noch oder lädst du schon? Vereinbare jetzt deinen Termin für die Nachrüstung.

27.01.2021, MAR

Hast du Fragen? Dann wende dich direkt an Matthias.

Ab sofort gibt es im Protokolleditor oben jeweils einen Button, um die Zeile als «Fett» zu formatieren oder gelb hervorzuheben.

Da die gelben Hervorhebungen in der Regel genutzt werden, um neue Einträge im Protokoll zu markieren, werden die Hervorhebungen beim Kopieren eines Protokolls jeweils nicht in das neue Protokoll übernommen. Die Formatierungen als «Fett» werden immer mit kopiert.

Zusätzlich gibt es neu die Möglichkeit mehrere Zeilen zu markieren (ankreuzen links in der Zeile). Die markierten Zeilen können dann alle gemeinsam umformatiert oder gelöscht werden.

Die Buttons zu den neuen Funktionen befinden sich oben im Protokoll-Editor.

19.02.2021, FV

Bei Fragen könnt ihr euch an Flurin Vicentini wenden.

Am letzten Dienstag, 16. Februar 2021 ist sie bei uns angekommen: unsere neue mobile Werkstatt, ein Mercedes Sprinter. Ab Anfang März werden unsere Servicemechaniker mit dem Fahrzeug in der ganzen Schweiz unterwegs sein. Dank der eingebauten Werkstatt müssen die Fahrzeuge nicht mehr vom Kunden nach Freienstein und zurück transportiert werden. Damit wird die Effizienz gesteigert und die Wartezeit für die Kunden verringert.

Es können fast alle Reparaturen vor Ort erledigt werden. Auch bei schlechtem Wetter und kalten Temperaturen.

Gerade wird das Fahrzeug mit Fleet und Werkstatt-Equipment ausgerüstet. Sobald die mobile Werkstatt im Einsatz ist, berichten wir wieder darüber.

19.02.2021, JAG

Bei Fragen wende dich an Matthias Röthlin.