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Ausgabe: Mo, 08.03.2021

Liebe Leser
Auf dieser Seite findet ihr jede Woche am Montag Neuigkeiten und Interessantes aus der KYBURZ-Welt.

Du möchtest bereits veröffentlichte Beiträge nochmals anschauen?

 

 


 

Diese Woche für unsere Hauszeitung unterwegs: Jasmin Giger

Hast du Anregungen oder Ideen zu einem Beitrag?
Sende uns hier deine Vorschläge:

 

 


 

Foto der Woche: Jubiläumsfahrzeug

30 Jahre KYBURZ Switzerland AG! Wir präsentieren euch das brandneue Jubiläumsfahrzeug am nächsten Montag.

08.03.2021, JAG

 

 


 

30 Jahre KYBURZ Switzerland AG

Mit Martin Kyburz durch die Geschichte

Erfahre in diesem Beitrag, wie das erste Fahrzeug «Cheetah» entstanden ist.

08.03.2021, MK

 

 


 

Unsere Auszubildenden

Die Jugend ist unsere Zukunft! Dieser Leitsatz widerspiegelt sich in unserem vielfältigen Angebot an Ausbildungen. Zur Zeit beschäftigen wir sieben Auszubildende in vier verschiedenen Berufen.

24.02.2021, FAS

 

Mehr über unsere Auszubildenden erfährst du in den Kurzinterviews:

Wir stellen vor...

 

Gut zu wissen:

Folgende Ausbildungen bieten wir an:

  • Kaufmann / Kauffrau EFZ
  • Produktionsmechaniker / Produktionsmechanikerin EFZ
  • Mechanikpraktiker / Mechanikpraktikerin EBA
  • Logistiker / Logistikerin EBA

 

 


 

Objekt der Woche: Magnetbremse

Seit 30 Jahren sind mit wenigen Ausnahmen (eRod, Anhänger und CLASSIC 30) alle KYBURZ-Fahrzeuge mit einer automatischen Feststellbremse ausgerüstet. Sie bleiben nach dem Abbremsen still stehen. Für Zustellende ist dies eine grosse Arbeitserleichterung, für Senioren ein Sicherheitsfaktor.

Gebremst werden bei Stillstand nicht die Räder direkt, sondern die Angetriebene Welle im Getriebe, was die Hinterräder blockiert – und zwar ohne Strom durch die Magnetbremse. Federn drücken die Bremsbeläge auf eine Bremsscheibe. Soll das Fahrzeug fahren, muss Strom fliessen, damit ein Elektromagnet die Bremse entgegen der Federkraft löst. Das charakteristische Klicken dürfte allen KYBURZ-Mitarbeitenden bekannt sein. Für das Schieben des Fahrzeugs bei fehlendem Strom, kann die Bremse mechanisch entriegelt werden.

02.03.2021, DH

 

 

Magnetbremse Safety Brake V 40W
Masse: (LxBxH)      212 x 212 x 63 mm
Gewicht:   3.40 kg
Spannung:   24 V
Verkaufspreis:   CHF 360.80 inkl. MWST.
Verwendung:   DXP/DXS/DX2/DXC/MaXX
Artikelnummer:   224460.01

 

 

 


 

Der neuste TECH TALK von und mit Martin

Wöchentlich erscheint eine Folge aus meinem neuen Video-Tagebuch TECH TALK. Es wird auf unserer Homepage und auf YouTube veröffentlicht. Werdet Insider und folgt meinem YouTube Kanal. Du wirst interessante Einblicke in die Welt von KYBURZ erhalten.

 

 


 

Das Schweizer Elektroauto: unser eRod

Vor einigen Wochen wurde ein Bericht über unseren eRod geschrieben und auf den sozialen Netzwerken veröffentlicht. Der Artikel kam bei den Lesern sehr gut an und hat für reges Aufsehen gesorgt. So hat zum Beispiel die französische Version auf LinkedIn über 1100 Klicks erhalten.
Nicolas Dazord berichtet im Artikel über seine Erfahrungen mit dem eRod: «An Bord ist das Vergnügen direkt da und das Lächeln kommt, bevor Sie überhaupt die Zündung einschalten.»

08.03.2021, JAG

Den ganzen Bericht kannst du hier auf Deutsch und Französisch nachlesen:

Gut zu wissen:

Nicolas Dazord hat sich vor einigen Jahren bei uns als Entwicklungsingenieur beworben, sich dann aber für eine andere Stelle entschieden. Nichtsdestotrotz ist er ein grosser Fan der Firma KYBURZ und des eRod.

 

 


 

Ausflug ins Verkehrshaus

Das Verkehrshaus in Luzern ist wieder geöffnet und die momentane Schwerpunktausstellung könnte nicht aktueller sein: Es geht um Logistik und Lieferketten: Ein Thema, das pandemiebedingt grosse Aufmerksamkeit erhält.

Im Verkehrshaus auch dabei ist KYBURZ: Der Simulator-DXP wird rege «gefahren» und der eRod ist beliebt als Fotospot. Er erregt so viel Aufmerksamkeit, dass sein Bild sogar im offiziellen Tourismus Luzern-Cityguide die Reisenden ins Verkehrshaus locken soll.

Ein Besuch lohnt sich immer wieder!

03.03.2021, DH

 

 


 

Gesundheitstipp: Heilpflanzen

Heilpflanzen waren schon bei unseren Vorfahren sehr beliebt. Noch heute sind sie ein fester Bestandteil in der Naturheilkunde. Die Alternativmedizin hat in den letzten Jahren stark an Popularität zugelegt. Viele dieser Heilkräuter finden wir bei uns direkt vor der Türe. Mehr Informationen über diese Heilpflanzen findest du im Dokument. 

03.03.2021, SL

Kennst du unsere Schweizer Heilpflanzen? Du kannst dir die Liste mit den Pflanzen hier downloaden.

 

Hast du Fragen zu den Heilpflanzen? Wende dich direkt an Sabine. 

 

Gut zu wissen:

Im Mittelalter kannten sich Kloster- und Kräuterfrauen mit diesen Pflanzen und ihrer Wirkung aus. Sie gaben ihr Wissen von Generation zu Generation weiter. Bis heute sind in Europa noch nicht alle Geheimnisse der mittelalterlichen Heilkunde gelüftet. Im Gegensatz zu Südamerika, wo beispielsweise die alternative Medizin auch heute noch in seiner Ursprungsform von Schamanen ausgeübt wird. 

 

 


 

DITOY GmbH: unsere Digitalagentur

Vielleicht habt ihr Bruno Streich schon kennengelernt. Er ist oft mit der Filmkamera unterwegs an allen KYBURZ-Standorten. Bruno Streich ist ETH-Ingenieur und hat seine eigene Firma Mitte der Neunzigerjahre gegründet.

Die Digitalagentur DITOY GmbH aus Zürich. Sie unterstützt KYBURZ im Marketingbereich:

  • Marken-Führung und -Design
  • Marketing
  • Websites, Konfigurator, e-Commerce
  • Design von Broschüren, Beschriftungen, Messeständen
  • Videos, TECH TALKS, Live Streamings
  • Social Media Management
  • Verkaufsunterstützung

Coronabedingt haben wir in der letzten Zeit vor allem die Digitalisierung vorangetrieben. Daher wurden Online-Events wie z.B. die B-Partnerschulung als Live-Übertragung und viele webbasierte Projekte mit speziell hoher Priorität vorangetrieben.

Um dieses breite Spektrum an Tätigkeiten abdeken zu können, werden alle 7 Mitarbeiter von DITOY eingespannt. Wir stellen sie hier gerne vor, damit ihr sie erkennt, wenn ihr sie einmal im Betrieb antreffen solltet.

03.02.2021, BRS

Ditoy Team

 

 


 

swissplast® übernimmt Verantwortung

Die Kunststoffteile an den KYBURZ-Fahrzeugen kommen seit über 15 Jahren von der Firma swissplast® in Sargans, die mittlerweile auch drei Fabrikationswerke in Deutschland betreibt. swissplast® ist Spezialist für Kunststoff-Tiefziehen und Thermoforming.

Nun hat swissplast® die CO2-Emissionen aller Produkte auf der Basis des GHG Protocol berechnet. Es umfasst alle Lebenszyklusphasen: die Gewinnung der Rohstoffe und Verpackungen, relevante Logistikprozesse, die Herstellung des Produkts, die Lieferung der Ware bis zum Werkstor des Kunden und relevante Entsorgungsemissionen des Produktes und der Verpackungen. Mit komplett CO2-neutral hergestellten Produkten übernimmt swissplast® eine Vorreiterrolle bei den Kunststoff-Thermoform-Unternehmen.

Kompensiert werden die CO2-Emissionen durch die Unterstützung eines Windenergieprojekts in Indien, wo sich swissplast® und deren Besitzer Barac S. Bieri auch sozial engagieren mit der Afshan & Barac Bieri – Stiftung.

KYBURZ gratuliert swissplast® und Barac Bieri zu diesem Schritt.

03.03.2021, DH

 

 


 

Im Rückspiegel von Lothar Seiler

Nach siebzehn Jahren bei Post Company Cars AG kannte ich wohl alle Prozesse und Stellhebel aus dem Effeff. Umso ernüchternder war dann meine Selbsterkenntnis und mir wurde rasch bewusst, dass bei der KYBURZ Switzerland AG das Armaturenbrett anders angeordnet ist. Es galt viele Personen und Abteilungen kennen zu lernen, Unmengen an Unterlagen zu durchwühlen, verschiedenste Prozesse zu verstehen und mich mit dem «Pachi» anzufreunden. Glücklicherweise war ich umgeben von stets hilfsbereiten Personen, welche mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Deshalb möchte ich es keinesfalls versäumen, mich für die erhaltene Unterstützung bei allen Kolleginnen und Kollegen ganz herzlichst zu bedanken.

Mit den notwendigen Grundlagen im Gepäck konnte ich mich dann endlich meinen Wunschtätigkeiten zuwenden – dem Verkauf unserer Produkte und Dienstleistungen. Diesbezüglich stellte ich mir die entscheidende Frage, wie komme ich nun an potenzielle Käufer, zumal telefonische Interessenten-Anfragen äusserst spärlich eingingen. Immerhin führten bisher mehr als die Hälfte der erstellten Offerten zu einer Fahrzeugbestellung und erfreulicherweise hat derzeit noch kein Interessent unser Angebot abgelehnt.

Um auch Neukunden zu gewinnen, habe ich mich entschieden, aktive Telefon-Akquisen zu tätigen, welche zwar zeitintensiv sind und nur selten zu spontanen Geschäften führen, jedoch wertvolles Adressmaterial für weiterführende Aktivitäten enthalten. Dennoch konnte ich damit vereinzelte Gemeinden für eine spätere Fahrzeugpräsentation sensibilisieren, auf die ich zurückgreifen werde, sobald dies die aktuelle Corona-Situation wieder zulässt.

Ein weiterer Höhepunkt war natürlich meine erste Fahrzeugübergabe an eine Ostschweizer Gemeinde, nicht zuletzt auch deswegen, weil die Werkhofmitarbeiter ihren KYBURZ DXS sehr gerne nutzen und angeblich stets viel Spass damit haben. Auch die Übergaben von drei KYBURZ DXS und PAH-K an den Werkdienst der Stadt Luzern, welche ich zusammen mit Jürg Geiser durchführte, verlief spannend. Nachdem die drei anwesenden Werkhofmitarbeiter von meiner beruflichen Vergangenheit erfahren haben, kam das Gespräch richtiggehend in Fahrt. Es gab Fragen zu den Fahrzeugen, Ansichten über die Post und noch vieles mehr.

Rückblickend darf ich festhalten, dass ich bei der KYBURZ Switzerland AG bereits viel Neues und auch interessante Persönlichkeiten kennen lernen durfte. Nun freue ich mich auf unsere gemeinsame Zusammenarbeit, in der wir Hand in Hand weitere Projekte anpacken.

05.03.2021, LOS

 

 


 

Ein Grossauftrag: Was läuft ab?

Dürfen wir einen Grossauftrag ausführen, geht es zuerst um die Definition der konkreten Fahrzeugausrüstung, der Liefer- und der Zahlungskonditionen. Mit dem Abschluss des Vertrags und der Bankgarantien wird die Beschaffung der Teile und die Produktionsplanung aktuell. Für den Auftrag 2021 der Australia Post, dessen Fahrzeuge ab April ausgeliefert werden, ist die Produktionsplanung bereits abgeschlossen und die Einkaufsabteilung ist seit Jahresbeginn an der Teilebeschaffung.

Erst wenn die Fahrzeuge bereitgestellt, viele administrative Daten erfasst (z.B. Chassisnummern, Zolltarifnummern, Ursprungsland, Liefertermin und -ort) und Zoll- und Speditionspapiere erstellt sind, können die Fahrzeuge verpackt und in den Container verladen werden.

Die Fahrzeuge für die Australische Post werden etappenweise in Losen von 10 bis 11 Fahrzeugen in Containern verschickt. Intern erfasst der Innendienst pro versendeten Container einen eigenen Auftrag. Für die 1000 Fahrzeuge, die dieses Jahr nach Australien reisen, sind es also ca. 100 interne Aufträge und Container.

Je Container braucht unsere Speditionsabteilung jeweils die Rechnung mit den vermerkten Chassisnummern, den Lieferschein, einen Speditionsauftrag, eine Gefahrguterklärung, und die richtigen Kleber je Fahrzeug, damit unterwegs mit den Fahrzeugen richtig umgegangen wird. Da nicht alle Fahrzeuge an denselben Ort geschickt, sondern in ganz Australien verteilt werden, werden sie dementsprechend an verschiedene Häfen in Australien angeliefert. Diese Häfen sind beispielsweise: Brisbane, Sydney oder Fremantle. Sind sie an den Häfen angekommen, werden sie dann an die vereinbarte Enddestination geliefert.

Bei der Ankunft am Hafen in Australien, erhalten wir ein «POD» (Proof of Delivery), welches mit dem Datum der Ankunft vermerkt ist. Dieses «POD» bestätigt den Erhalt der Fahrzeuge. Das vermerkte Auslieferungsdatum wird dann wieder im Pachi eingetragen und ist ausschlaggebend für die Garantielaufzeit.

Die Produktion der Fahrzeuge ist zwar unsere Stärke, es braucht jedoch viel Arbeit rundherum, die auch stimmen muss für eine erfolgreiche Auftragsabwicklung. Die Zusammenarbeit und der grosse Einsatz aller Abteilungen ermöglicht uns die erfolgreiche Ausführung eines solchen Grossauftrages. Von der Verhandlung vom Vertrag, über zur Teilebeschaffung und Produktion hin zur Erfassung im Pachi und zur korrekten und vollständigen Versendung braucht es viele Einzelschritte, welche genau und mit hohem Einsatz durchgeführt werden müssen.

05.03.2021, DJZ

 

 


 

Versionen von KYBURZ-Fahrzeugen

Als Fahrzeughersteller verkauft KYBURZ verschiedene Fahrzeug-Typen, zum Beispiel die Fahrzeuge: DX2, DXP, DXS, DXC, PLUS, eRod, eTrolley und den ePedelec. Von diesen Typen gibt es verschiedene Versionen.

Als Beispiel nehmen wir den DXP. Da gibt es mittlerweile 11 Versionen, weitere sind in Vorbereitung. Prototypen belegen die ersten Versionen. DXP 3.1 wurde an die DPAG geliefert, DXP 3.2  waren die ersten 50 Fahrzeuge, die bei der Schweizerischen Post im flächendeckenden Einsatz waren.

Als zweite grosse Bestellung der Post wurde der DXP 4.0 mit einer geänderten Bordelektronik und von aussen sichtbar der schrägen Ladefläche vorne ausgeliefert. Gefolgt vom DXP 4.2 mit der horizontalen Ladefläche und grösseren Batterien. Der DXP 5.0 wiederum besass ein längeres Chassis. Aktuell werden die Versionen 5.0 und 5.2 geliefert.

Wie kommt diese Nummerierung zustande? Die erste Zahl wird gewechselt bei einer Totalerneuerung (grosse mechanische Veränderung am Chassis oder am Antrieb). Die hintere Nummer weist auf ein Facelift oder eine kleinere mechanische oder elektronische Weiterentwicklung hin. Aufbauten, Farben oder allein die grössere Batterie sind kein Ausschlag für eine neue Versionsnummer.

26.02.2021, DH

Gut zu wissen:
Auch «ältere» KYBURZ-Typen kennen schon verschiedene Versionen. Den PLUS, der seit 2002 verkauft wird, gibt es in 6 Versionen, wobei 2.3 die meistverkaufte ist.

 

 


 

KYBURZ on Social Media

In der aktuellen Zeit verlagert sich das Marketing immer mehr in den digitalen Bereich. Deshalb haben wir unsere Aktivität in den sozialen Medien gesteigert. Den Followern werden regelmässig Einblicke in die verschiedenen Bereiche bei KYBURZ gezeigt. Es werden brandneue wie auch uralte Bilder aus unserem Archiv gepostet. Folgt KYBURZ auf Instagram, Facebook und LinkedIn. Dort seht ihr regelmässig spannende Bilder und Stories aus und rund um unsere Firma.

08.03.2021, FV

Du hast Fragen zum Thema Social Media? Bruno Streich beantwortet dir diese gerne.

 

 


 

Ein Tag im Leben von Ben Daniels

Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?

Ben Daniels: Ich bin seit September 2019 bei der Firma KYBURZ.

Erza: Was sind deine Tätigkeiten?

Ben: Ich bin im Team Fleet Management als Software Entwickler tätig. Ich befasse mich hauptsächlich mit dem Frontend (Backend = was im Hintergrund passiert, Frontend = was man sieht). Meine Tätigkeiten bestehen daraus neue Features zu entwickeln oder bestehende zu erweitern.

Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?

Ben: Wir haben ein Projektmangement Tool, wo alle Aufgaben, die erledigt werden müssen, erfasst sind. Diese Aufgaben sind auf alle Entwickler aufgeteilt und werden nach Priorität abgearbeitet. Jeden Morgen haben wir mit allen Entwicklern ein Meeting, wo wir kurz auf dem laufenden gehalten werden wer was genau macht. Den Rest vom Tag bin ich mit programmieren beschäftigt und tausche mich ab und zu mit den anderen Entwicklern aus.

Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?

Ben: Mir gefällt das Homeoffice, das wir zurzeit aufgrund der aktuellen Situation haben, trotzdem bin ich froh, dass wir immer wieder Teammeetings haben. Wir verwenden moderne Technologien, welche mich sehr interessieren. Projekte, die wir haben sind vielfältig und so wird es nie langweilig. Es gibt nichts das mir bei meiner Arbeit nicht gefällt.

Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Ben: In meiner Freizeit gehe ich im Winter gerne Skifahren und im Sommer gehe ich gerne an den See mit meinen Freunden. Da ich direkt am Walensee wohne, bin ich oft am See, egal ob baden, grillieren oder tatsächlich auf dem See mit meinem kleinen 8 PS Boot, oder auf dem Boot eines Kollegen, wo wir Wake surfen können. Ein Ziel von diesem Jahr ist die Fischer + Bootsprüfung zu machen. Eigentlich wollte ich diese Prüfung bereits letztes Jahr machen, doch wegen Corona wurde diese leider verschoben.
Ich bin auch noch in einer Band und spiele Gitarre. Unsere Band heisst Deadly Jesters und wir spielen Rock und Punk. Im Durchschnitt haben wir 3 Konzerte pro Jahr, natürlich seit letztes Jahr jetzt nicht mehr aufgrund von Corona. Das Programmieren mache ich manchmal auch noch gerne in meiner Freizeit.

12.02.2021, ERM

 

 


 

Webshop: Artikel im Fokus

PAH Blachen-Erhöhung

Die praktische PAH Blachen-Erhöhung war im vergangenen Jahr der Verkaufsschlager. Sie ermöglicht es, das Ladevolumen um 40% zu steigern. Die Ladung ist wettergeschützt und leichte Pakete bläst es durch den Schutz der Blache nicht so einfach davon. Bestelle die Erhöhung in unserem Webshop zum Preis von CHF 382.35 inkl. MwSt. 

Soll die Werkstatt die Montage für dich übernehmen? Dann vereinbare einen Termin direkt im Service. Du kannst aber die Blachen-Erhöhung mit etwas Geschick auch ganz einfach selbst montieren. 

24.02.2021, MAR

 

Hast du Fragen zum Produkt? Dann wende dich direkt an Matthias.

Hier geht es zum Webshop:

Gut zu wissen:

Die Blachen-Erhöhung war im 2020 wortwörtlich unser Verkaufsschlager. Insgesamt haben wir rund 2'263 Sets verkauft. Als Vergleich: Wir haben letztes Jahr 3'200 Fahrzeuge produziert. Wenn es also zu jedem Fahrzeug eine Blachen-Erhöhung gegeben hätte, so wären rund 70% der neuen Fahrzeuge damit ausgerüstet worden :-)

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