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Ausgabe: Mo, 22.03.2021

Liebe Leser
Auf dieser Seite findet ihr jede Woche am Montag Neuigkeiten und Interessantes aus der KYBURZ-Welt.

Du möchtest bereits veröffentlichte Beiträge nochmals anschauen?

 

 


 

Diese Woche für unsere Hauszeitung unterwegs: Daniel Honegger

Hast du Anregungen oder Ideen zu einem Beitrag?
Sende uns hier deine Vorschläge:

 

 


 

Foto der Woche: kreative Ideen aus Nordmazedonien

Unser 2ndLife Servicepartner in Nordmazenonien hat bereits einige KYBURZ Fahrzeuge auf kreative Weise umgebaut; so wie dieser DXP «Road-Train». Erfahre in der nächsten Hauszeitung mehr über den Servicepartner und wie unsere Fahrzeuge in Nordmazedonien eingesetzt werden.

22.03.2021, JAG

 

 


 

30 Jahre KYBURZ Switzerland AG

Mit Martin Kyburz durch die Geschichte

Erfahre in diesem Beitrag, wie es dem Cheetah-Team an der Tour de Sol 1992 ergangen ist.

22.03.2021, MK

 

 


 

Frische Luft ist wichtig für uns alle

Nach aktuellen Untersuchungen werden Viren, unter anderem auch der Corona-Virus, hauptsächlich über schlechte Luft übertragen. Beim Ausatmen verbreiten wir Aerosole. Über diese gelangen Viren in die Luft. Mit regelmässigem Lüften wird die Menge an Aerosolen in der Luft und damit die Ansteckungsgefahr verringert. Aus diesem Grund sind wir dabei, überall in der Firma CO2-Messgeräte aufzustellen.

Achtet darauf, dass die CO2-Belastung der Luft unter 800 ppm bleibt. Die Messgeräte sind so eingestellt, dass ein Warnton bei 1000 ppm ertönt. Spätestens dann muss der Raum gut durchgelüftet werden.

Informiert euch über die Details zu «richtig Lüften» im angefügten Merkblatt.

18.03.2021, MK

 

Das Messgerät ist auch in unserem Webshop erhältlich.

 

 


 

30 Jahre KYBURZ: Batterie-Aktion

Erweiterung der Reichweite mit 180 Ah Batterien

Exklusiv für 30 Fahrzeuge bieten wir 30% Rabatt auf die Ausrüstung mit grösseren Batterien. Die eingebaute Batterie wird mit einer neuen 180 Ah Batterie ausgetauscht. Transport, Arbeit und Rücknahme der alten Batterien sind inklusive. Für die Fahrzeuge DXP, DXS und DX2 wird zusätzlich der Umbau auf das grössere Ladegerät (FCA640) mit 30% Rabatt angeboten. Mit diesem Ladegerät dauert die Vollladung der 180Ah – Batterien ca. 7 Std. statt 18 Std.

Preise (inkl. MwSt.)
Batterieumbau auf 180 Ah        Fr. 2639.00 statt Fr. 3770.00
Ladegerätumbau   Fr. 1242.05 statt Fr. 1774.35

Bist du interessiert? Dann melde dich direkt beim Service.

 

19.03.2021, JAG

 

 


 

Objekt der Woche: Servobremse

Im Jahr 1999: Die junge Frau mit Muskelkrankheit möchte einen KYBURZ CLASSIC kaufen. Ihre Kraft reicht jedoch nicht aus für eine Vollbremsung. Mit dem schnellen Modell ist dies zu gefährlich, nur 12 km/h ist für die lebenslustige Frau zu langsam. Martin Kyburz schildert die Problemstellung dem damaligen Entwickler Stefan Rittler, der innert wenigen Tagen eine Lösung mit einer mechanischen Servobremse präsentiert.

Durch das Ziehen des Bremshebels wird die Trommelbremse des Vorderrades betätigt. Die Bremsbacken sind auf der Ankerplatte befestigt. Durch die dynamische Kraft des Vorderrades wird die Ankerplatte etwas mitgedreht. Diese Drehung generiert den Zug auf die Bremslitze der Hinterradbremsen. Die Servobremse funktioniert heute bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Im Stand, wenn also das Vorderrad nicht dreht, entsteht keine Bremskraft auf die Hinterräder.

19.03.2021, DH


Gut zu wissen:
Die Kundin fuhr das Fahrzeug mit der ersten Servobremse fast 20 Jahre lang! KYBURZ baut das System der mechanischen Servobremse seit Jahren bei allen Dreiradfahrzeugen ein. Es ist nicht bekannt, dass andere Hersteller ein vergleichbares System anwenden.

 

Ankerblech
Masse: (LxBxH)        131 x 131 x 38 mm
Gewicht:   0.6274 kg
Material:   Aluminiumguss (Platte),
Stahl A2 (Hebel),
Kugellager SKF
Verkaufspreis:   CHF 134.60 inkl. MWST.
Verwendung:   DXP/DXS/DX2/DXC
Artikelnummer:   711016.00

 

 

 


 

Der neuste TECH TALK von und mit Martin

Wöchentlich erscheint eine Folge aus meinem neuen Video-Tagebuch TECH TALK. Es wird auf unserer Homepage und auf YouTube veröffentlicht. Werdet Insider und folgt meinem YouTube Kanal. Du wirst interessante Einblicke in die Welt von KYBURZ erhalten.

 

 


 

Circular Economy Challenge 2021

Als Teil des Circular Economy Symposiums 2021 hat KYBURZ Switzerland zwei Wettbewerbe ins Leben gerufen.

In der OPEN-Kategorie können Teilnehmer mit bis zu drei DXP eine eigene Kreation anfertigen. In der ECO-Kategorie helft ihr uns, den ökologischen Fussabdruck des DXP weiter zu verbessern.

Lest die Teilnahmebedingungen und meldet euch an.

22.03.2021, ERW

 

 


 

Aus Schrott mach Design

Die Schweizerische Post hat letzte Woche einen Artikel über unsere Last2nd Produkte sowie über den Künstler Raphaël Diener veröffentlicht. Raphaël transformiert alte KYBURZ DXPs in raffinierte Designobjekte und schenkt den Materialien somit ein zweites Leben. Hast du seine Kunstwerke auch schon gesehen und möchtest mehr über Raphaël erfahren? 

Bist du an einem Last2nd Designerstück interessiert?

19.03.2021, JAG

 

 


 

Fabienne fasst eine neue Aufgabe

Fabienne Senn (FAS) hat sich mit klarem Blick und viel Energie auf den Weg gemacht zum Fleet-Team.

Nach 3,5 Jahren Zusammenarbeit kennt dein ehemaliges Marketing-Team deine organisatorischen Fähigkeiten, die du sicher bei deinen neuen Tätigkeitsfeld gut einbringen kannst. Wir wünschen dir einen «guten Start»!

Fabienne ist unter der gewohnten Telefonnummer und Emailadresse weiterhin erreichbar.

19.3.2021, Marketing-Team

 

 


 

Neuer Mitarbeiter bei KYBURZ

Seit einer Woche verstärkt Janik Fontana das Team PLUS. Wir hoffen, dass der gelernte Polymechaniker, der in seiner Freizeit gerne an Autos rumschraubt, auch seine Freude an der Mechanik und Elektrik des PLUS II findet.

... und ja: Wem der Nachname und die Augenpartie bekannt vorkommen, der täuscht sich nicht. Janik ist der Sohn von Oliver Fontana (Dokumentation Service).

19.03.2021, DH

 

 


 

Duxon AG

Servicepartner KYBURZ

Die Duxon AG ist ein spezieller Servicepartner. Sie sind zuständig für ca. 130 Fahrzeuge und sind gleichzeitig auch unser Lieferant für elektronische Bauteile. Ali hat mit ihnen einige Worte gewechselt.

Ali Shabani: Wie würdest du die Firma Duxon AG 3 Sätzen beschreiben?

Sascha Bär: Duxon AG, ansässig in Tuggen SZ, ist Dienstleister im Bereich Industrie-Elektronik. Dank zuverlässigen Elektronikbaugruppen von Duxon kommt die Post täglich in unseren Briefkästen pünktlich an. Wir pflegen eine enge Beziehung zu unseren Kunden und sind dank unserer überschaubaren Firmengrösse in allen Belangen sehr flexibel und selbstverständlich auch ISO 9001-2015 zertifiziert. Mit Duxon AG entscheiden Sie sich für einen innovativen, flexiblen und zuverlässigen Industrieelektronik-Dienstleister mit Top Serviceleistung für KYBURZ Elektrofahrzeuge.

Ali: Was zeichnet eure Firma aus, was ist bei euch speziell?

Sascha: Da möchte ich die relativ grosse Bandbreite an Dienstleistungen hervorheben. Neben der Bestückung von Leiterplatten bieten wir auch ganze Baugruppenmontagen und umfangreiche Servicearbeiten an. Auch Schweissarbeiten vieler Materialien beherrschen wir mit unseren Anlagen und dem Personal in optimaler Qualität. Unsere Mitarbeiter sind sehr motiviert und vielseitig, nicht zuletzt, weil die Arbeiten insgesamt und auch dank der Firma KYBURZ interessant und abwechslungsreich sind.

Ali: Wie lange seid ihr schon KYBURZ-Servicepartner?

Sascha: Die ersten reparierten KYBURZ-Fahrzeuge sind im Oktober 2016 aus unserer Werkstatt gerollt. Das sind also schon bald 4½ Jahre. Die Geschäftsbeziehung zu KYBURZ ragt allerdings viel weiter zurück, dürfen wir doch schon seit über 10 Jahren Elektronik-Bauteile und gewisse Baugruppenmontagen für KYBURZ-Fahrzeuge fertigen, liefern und «Feldausfälle» auffrischen und reparieren.

Ali: Wie organisiert ihr diese Aufgaben? Führt ihr viele Arbeiten vor Ort aus?

Sascha: Wir planen die Einsätze nach Bedarf und deren Priorität. Wenn es die Umstände zulassen, wählen wir die Route stets so, dass wir gleich mehrere Poststellen anfahren können – das spart Zeit und schont gleichzeitig Ressourcen. Bei Notfällen sind wir aber stets flexibel und für Fahrzeugbergungen gut ausgerüstet. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass die betreuten Poststellen stets betriebssichere und funktionierende Fahrzeuge haben, um die Post austragen zu können. Um möglichst viele Arbeiten vor Ort erledigen zu können, haben wir einen mit Ersatzteilen und Werkzeugen bestens ausgerüsteten Service-Bus. Damit fahren wir die Poststellen an und haben so die Möglichkeit, einen Grossteil der Arbeiten vor Ort auszuführen. Die etwas schwierigeren Fälle reparieren wir dann «inhouse» in unserer Werkstatt.

Ali: Für wie viele Fahrzeuge / welches Gebiet seid ihr zuständig?

Sascha: Zurzeit betreuen wir 132 Zugfahrzeuge und 123 Anhänger von 7 Poststellen, welche in Wädenswil, Pfäffikon SZ, Siebnen, Einsiedeln, Niederurnen, Ennenda und Schwanden stationiert sind. Dazu kommen noch Fahrzeuge von Privatpersonen, welche wir auch immer wieder gerne und mit viel Herzblut auf Vordermann bringen.

Ali: Was machst du, wenn du nicht gerade DXPs reparierst?

Sascha: Da die DXP's am Vormittag unterwegs sind, bleibt dann am ehesten Zeit, sich administrativen Arbeiten zu widmen. Dazu gehören unter anderem Kostenvoranschläge, Rechnungen und Bestellungen. Ebenfalls müssen die Betriebseinrichtungen laufend gewartet werden, um eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleisten zu können. Neben der Arbeit als Serviceleiter bin ich bei Duxon AG auch in der AVOR tätig. Langweilig wird es mir bestimmt nicht.

Ali: Ich habe gesehen, dass du ein absoluter Auto-Fan bist. Erzähl mal was darüber. 

Sascha: Fahrzeuge, besonders Autos, haben mich schon immer stark fasziniert. Schon als Primarschüler besuchte ich am schulfreien Mittwochnachmittag gerne meinen Vater in der Autowerkstatt, um von dessen Handwerk zu lernen. Da der Apfel bekanntlich nicht weit vom Stamm fällt, schraube/schweisse auch ich fürs Leben gerne und verbringe deshalb oft Zeit in meiner kleinen, privaten Werkstatt.

01.03.2021, AS

 

Das Service Team der Firma Duxon AG
Sascha Bär
Privatwerkstatt von Sascha Bär

 

Gut zu wissen:

Möchtest du mehr über die Duxon AG als unseren Lieferanten erfahren? Im KYBURZ Magazin 2018 hat Daniel Honegger die Duxon AG besucht und porträtiert. Den Bericht könnt ihr hier lesen.

 

 


 

Unser Z'BRUKY

Martin Mathis ist aufgefallen, dass in der Entsorgungs-Mulde teils fast neuwertiges bzw. gut erhaltenes Material entsorgt wurde, welches gut eine andere Abteilung brauchen könnte. So entstand die Idee des internen Brockis. Luca Botta half bei der Umsetzung der Idee. Am Anfang lief es noch etwas schleppend, mittlerweile findet doch das eine oder andere Stück einen neuen Besitzer bzw. Besitzerin. Auch die Erweiterung mit Privatsachen hat sich schleichend manifestiert. Interessierte finden das ZBRUKY in der 2ndLife Abteilung direkt neben dem Web-Shop. Schaut doch ab und zu vorbei und bedient euch. Es het so langs het! Ihr dürft es auch gerne füttern. Bringt gerne Sachen, die ihr schweren Herzens loslassen müsst und weniger die Staubfänger, die ihr seit Jahren loswerden möchtet ;-)

16.03.2021, SL

 

Gut zu wissen:

Das Kässeli (Sitzkasse) freut sich immer auf einen kleinen freiwilligen Zustupf. Das ganze Geld geht jeweils in die Kaffeekasse der Firma, die allen Mitarbeitenden gehört.

Am Anfang
Heute

 

 


 

Martin Mathis in Quarantäne in Bangkok

Angekommen in Bangkok, um die Tochterfirma KYBURZ ASIA zu unterstützen, befinde ich mich nun zuerst zwei Wochen in Quarantäne. Wie diese von statten geht, schildere ich euch hier.
Der Check-in in Zürich lief normal. Einzig speziell ist, dass der Flughafen nahezu ausgestorben war und an dem Tag nach 16.00 Uhr nur noch etwa 15 Flüge starteten. Beim Gate selbst wurden alle Dokumente kontrolliert, der Passagier neben mir durfte nicht an Bord, weil seine Dokumente nicht richtig waren… Okay macht nicht gerade Mut. Denn für die Einreise wird benötigt:

  • Fit to fly Certificate
  • Quarantine Hotel für 14 Tage
  • PCR Covid Test
  • Thai COVID app
  • Reiseversicherung inkl. Covid 19 bis min 100 000USD
  • Und noch irgend so ein healty Dokument

Der Flug war mit etwa 40 Personen besetzt – in einem Grossraumflugzeug war das sehr angenehm.

Bei der Ankunft in Bangkok ist alles sehr gut und strikt organisiert. Nach dem Verlassen des Flugzeuges, setzt man sich auf Stühle vor den Kontrollstationen. Sind alle Dokumente vorhanden, werden diese an drei Checkpoints kontrolliert. Man kann sich nahezu nie alleine bewegen. Ein Airport-Staff in voller Schutzkleidung ist immer in der Nähe. Mit dem eigens vom Hotel organisierten Taxi, was auch im Covid-Style «geschmückt» war, gings zum Hotel.
Im Hotel angekommen geht es sehr strikt weiter, Schuhe desinfizieren und rein in die Plastik Flip-Flops. Das Zimmer ist sehr modern und angenehm eingerichtet. Viel Wasser, Getränke (kein Alkohol) und Snacks sind bereitgestellt. Doch erstaunlich ist, dass man erst nach sieben Tagen das erste Mal das Zimmer verlassen darf: Für 40 Minuten pro Tag an den Pool, aber nicht in den Pool.
Drei Mal täglich klinget es an der Tür: öffnet man, ist niemand da, doch das Essen ist bereit auf einem kleinen Tisch. Schmeckt übrigens sehr gut. Thomas Lüscher kennt den General Manager dieses Hotels und hat ihm eine nette Mail geschrieben, ob es doch nicht möglich ist, mir ein Bier auf das Hotel zu liefern. Jedoch wurde da keine Ausnahme gemacht. Dieses Vorgehen nennt man in Thailand «never try, never know » Methode ;-)

Im Grossen und Ganzen ist es angenehm hier, jedoch schon seeeehr lange. Dafür kann man sich auf einen Alltag mit nahezu keinen Covid-Massnahmen freuen. Alles ist geöffnet in Thailand, nur Maskenpflicht besteht noch weiterhin.

16.03.2021, MM

So verbringt man seine Zeit in der Quarantäne:

Willst du Martin die Wartezeit verkürzen? 

Hier ist aufgezeichnet, wie die zwei Wochen verlaufen.

 

 


 

Ein Tag im Leben von Andreas Künzle

Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?

Andreas Künzle: Ich bin seit 6 Jahren bei der Firma KYBURZ. Zuerst wurde ich in der Produktion als Mechaniker angestellt und nach ca. 3 – 4 Jahren wurde ich von Hanspeter Wepfer ins Fleet Team aufgenommen.

Erza: Was sind deine Tätigkeiten?

Andreas: Ich bin in der Fleet-Abteilung als Supporter tätig. Mein Schwerpunkt liegt bei der Kommunikation. Schlicht gesagt: unglückliche Menschen rufen mich an, ich höre ihnen zu, suche eine Lösung und helfe ihnen dann wieder glücklich zu sein. Natürlich habe ich noch viele andere Aufgaben, aber ich möchte die Leser nicht mit Details langweilen.

Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?

Andreas: Ich beginne meistens zwischen 07.30 und 08.00 Uhr mit meiner Arbeit. Momentan arbeite ich im Homeoffice. Obwohl ich keinen Arbeitsweg habe, schaffe ich es trotzdem nicht, früher zu beginnen. Als erstes checke ich meine E-Mails, schaue in unser Ticketsystem und priorisiere die Aufgaben nach Dringlichkeit. Bei normalen Anfragen oder bekannten Problemen antworte ich direkt. Bei schwierigeren Fällen finden wir meist nach Absprache im Team eine Lösung. Sobald die neuen Tickets beantwortet sind, kontrolliere ich die täglichen Flotten-Rapporte. Wenn alle Daten in den Rapporten korrekt vorhanden sind, bin ich glücklich. Wenn das nicht der Fall ist, muss ich den Rapport nochmals manuell generieren und verschicken – dann bin ich unglücklich. Das kommt selten vor, ist aber jedes Mal extrem zeitfressend. Die Arbeit im Rest des Tages wird immer wieder aufgelockert durch Anfragen wie: Hans hat sein Passwort mal wieder vergessen, Vreni möchte, dass ihr Fahrzeug «Der flauschige Blitz» heisst und Köbi möchte eine Excel-Datei mit allen Fahrzeugen, Kontrollschilder und gefahrenen Kilometer. Fast jeden Tag arbeite ich bis 17.00 Uhr, manchmal kann es auch vorkommen, dass es später wird. 

Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?

Andreas: Mir gefällt der Kontakt mit Menschen, da es mir auch leichtfällt. Ich bin auch mit den meisten unserer Kunden oder angehenden Kunden per Du. Was mir eher weniger gefällt, ist, wenn ich ein Problem habe und es nicht selber lösen kann. Oder wenn ich eine Frage dem Kunden nicht sofort beantworten kann oder die Frage nicht in meinen Aufgabenbereich gehört.

Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Andreas: In meiner Freizeit gehe ich gerne fischen. Ich lerne auch gerne neue Sachen – das kann alles Mögliche sein. Zum Beispiel habe ich von Carmen ein Aquarium bekommen und lerne wie ein Ökosystem sich selbst im Gleichgewicht hält. Falls sich Carmen fragt, ob das Aquarium eingerichtet ist: Fertigstellung Q4, 2021! Ich lese auch gerne, aber keine Bücher – meistens sind es Artikel, über fast alles, wie zum Beispiel: Medizin, Geopolitik (die Chinesen machen das Rennen!) oder über Kampf-Jets, um Hans-Peter Erni beratend zur Seite zu stehen. Ich bin ein Sammelsurium an unnützem Wissen. Ja, und ich koche sehr gerne, das kann ich auch gut. Alle, die bis jetzt von mir bekocht wurden, erinnern sich gerne an das Erlebte.

Abschliessend möchte ich mich bei Erza für das Interview bedanken, eine grosse Ehre!

26.02.2021, ERM

 

 


 

Webshop: Artikel im Fokus

Mobiler Fahrzeuglift

Hast du keinen fixen Arbeitsplatz zum Mechen oder bist du viel unterwegs und wärst froh um ein Fahrzeuglift? Kein Problem, denn mit unserem mobilen Fahrzeuglift kannst du überall arbeiten, wo du möchtest. Den Lift kannst du bei uns im Webshop für CHF 710.80 inkl. MwSt. beziehen. 

03.03.2021, MAR

 

Hast du Fragen zum Produkt? Dann wende dich direkt an Matthias.

 

Hier geht es zum Webshop:

   
max. Tragkraft 400 kg
Eigengewicht 55 kg
min. Höhe 9 cm
max. Höhe 70 cm

 

 


 

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