Mit Martin Kyburz durch die Geschichte

Die ersten Schritte in Richtung Seniorenfahrzeuge. Erfahre mehr im Beitrag.

23.04.2021, MK

Mit unserer Recyclinganlage für Lithium Batterien wurden wir für den Green Business Award 2021 nominiert. 

Der Green Business Award zeichnet in der Schweiz die besten Lösungen aus, welche ökologische Innovationen mit wirtschaftlichem Erfolg verbindet.

Das Verfahren von KYBURZ für das Recycling von Akkus aus Elektrofahrzeugen ist eine Innovation: Lithium-Ionen-Batterien können damit erstmals komplett in ihre Bestandteile zerlegt werden. Ohne Einsatz von Chemikalien werden bis zu 91 Prozent der Rohstoffe zurückgewonnen. Das Verfahren wurde von Olivier Groux gefunden, als er an seiner Diplomarbeit als Umweltwissenschaftler arbeitete.

KYBURZ hat das Verfahren bewusst nicht patentieren lassen und stellt das Know-how allen Interessierten zur Verfügung. Die Beratung von Organisationen aus den Bereichen E-Mobilität und Recycling soll dazu beitragen, dass sich der neue Ansatz in kurzer Zeit durchsetzt.

Nominiert sind neben uns noch 35 weitere Firmen. Die Preisverleihung erfolgt am 22. September 2021. Wir halten euch weiterhin auf dem Laufenden. 

25.04.2021, MK

Eine Übersicht der Nominierten findest du hier:

Der Anmeldeschluss ist abgelaufen und die Teams für die Teilnahme sind ausgewählt. In der Kategorie OPEN sind 28 Bewerbungen eingegangen und wir haben uns für 10 Teams entschieden. Für die Kategorie «ECO» waren es 10 Teams und davon haben es 5 in die nächste Runde geschafft.

Die Teams werden nun die Fahrzeuge beziehen und mit ihren Projekten starten. In der nächsten Hauszeitung erfährst du mehr über die Teams. 

26.04.2021, LIS

Weitere Infos zum circular economy symposium findest du hier:

Fährt ein Elektrofahrzeug bergab, bremst der Motor und produziert Strom, der in die Batterien zurückgespiesen wird, was mit dem Fachwort «Rekuperation» bezeichnet wird. Sind die Batterien vollgeladen und das Fahrzeug rekuperiert, würden die Batterien überladen. Um dies zu verhindern gibt es zwei Möglichkeiten:

Einerseits kann die Rekuperation ausgesetzt werden, wodurch die Motorenbremse abgeschaltet wird.

Andererseits kann das Reku-Begrenzungsmodul installiert werden. Bei vollgeladenen Batterien wird der überschüssige Strom im Reku-Begrenzungsmodul verheizt. Somit bleibt die Motorenbremse auch im Falle von vollgeladenen Batterien wirksam.

Die Regelung der Ströme ist anspruchsvoll. Wann muss Energie verheizt werden? Wann fliesst der Strom zurück in die Batterie? KYBURZ ist einer der ersten Fahrzeugproduzenten, die schon Ende der 90er-Jahre zuverlässig geregelte Reku-Begrenzungsmodule eingesetzt hat.

16.04.2021, DH

Am 20. April 2021 wurden die ersten DXP 5.3 Chassis für die Australische Post in die Produktionsstrasse gerollt und die Produktion gestartet.

30 Grundfahrzeuge konnten wie geplant bis Freitag fertiggestellt werden. Nun warten wir auf die letzten Komponenten und lösen alle auftretenden technischen Herausforderungen in enger Zusammenarbeit mit der Entwicklung und Forschung. Wir geben alles, um die ersten Fahrzeuge am 3. Mai 2021 auf den Weg nach Australien zu bringen.

23.04.2021, VAF

Es ist bereits der dritte eRod, welcher am «Centre de formation professionnelle Technique» (CFPT) in Genf mit den Vollzeitauszubildenden im Bereich Kfz-Mechatronik zusammengebaut wurde. Mithilfe der Bauanleitung von KYBURZ und dem Ausbildner bauen die Schüler den eRod selbstständig in den Werkstätten vom CFPT zusammen. Bei Fragen steht das KYBURZ eRod-Team selbstverständlich zur Verfügung. Auch das Lackieren der Verschalungsteile wird durch die Schüler selbst erledigt. Als Teil ihrer Ausbildung bauen die Schüler über ein Jahr hinweg gemeinsam als Klasse einen eRod komplett auf. Das fertige Fahrzeug kommt dann wieder zurück zu KYBURZ. Das Projekt wird von den Schülern sehr geschätzt: «Mein grösster Stolz war es, das Fahrzeug nach all der Arbeit, die wir geleistet hatten, fahren zu sehen», erzählt Luca Perotta. «Das Projekt ermöglicht es den Schülern die verschiedenen Aspekte eines Elektrofahrzeugs und den damit verbunden Besonderheiten näherzubringen und die Auszubildenden auf dem aktuellen Stand der neuesten Technologien zu bringen», meint Jérôme Pochon, der Schuldirektor und erzählt weiter: «Wir bedanken uns bei der Firma KYBURZ für diese wertvolle Zusammenarbeit und hoffen, dieses Projekt in den kommenden Jahren wiederholen zu können.»

23.04.2021, JAG

Hast du Fragen zum Projekt? Laurence Nève gibt dir gerne Auskunft.

Weitere Infos zur Schule findest du hier:

Gut zu wissen:

Der zusammengebaute eRod #085 wird nun durch KYBURZ technisch geprüft und eingelöst. Anschliessend kann das Fahrzeug bei uns gemietet und später als Occasionsfahrzeug gekauft werden.

Du möchtest einen eRod mieten? Hier geht’s zur Webseite:

Als wir uns überlegt haben, unter welchem Namen wir unsere Fahrzeuge in Thailand vertreiben sollen, sind uns verschiedene Möglichkeiten durch den Kopf. Der Name KYBURZ hat den Nachteil, dass Thailänder nicht wissen, wie sie dies korrekt aussprechen sollen. Da der KYBURZ KYBEE in Thailand produziert werden soll, lag der Name KYBEE als Marke nahe. Dieser konnte aber nicht so verwendet werden, da «Ky» in Thailand «Kot» bedeutet. Somit haben wir uns am Schluss auf den Namen «K-BEE» geeinigt. «K» steht für KYBURZ und «Bee» heisst in Englisch Biene. Damit unseren potenziellen Kunden klar ist, dass es sich um elektrische Fahrzeuge handelt verwenden wir den Zusatz «Vehicles» (zu Deutsch «Fahrzeuge»). Das rote «E» und «V» ergeben zusammen «EV». Dies steht wiederum für «electric vehicles» sprich elektrische Fahrzeuge.

Ebenfalls dürfen wir das Schweizer Kreuz bei Fahrzeugen, welche nicht in der Schweiz produziert wurden, nicht verwenden. Deshalb haben wir den Zusatz «Licensed by KYBURZ» – das bedeutet «Lizenziert durch KYBURZ» – hinzugefügt. Mit diesem kleinen Trick können wir das Schweizer Kreuz dennoch in Verbindung mit dem Brand «K-BEE» bringen.

23.04.2021, PH

Hast du Fragen zum Beitrag? Philipp Heim gibt dir gerne Auskunft.

Jede Woche am Donnerstagmorgen gibt es eine abwechslungsreiche Lektion. Diese Woche ist Pilates angesagt. Treffpunkt um 07.10 Uhr im Tanzstudio Move & Dance. Bei Interesse melde dich bis am Dienstagmittag, 27.04.21, 14.00 Uhr, bei Sabine Lickert per Mail an.

22.04.2021, SL

Jäger und Jägerinnen investieren viel Zeit in die Ausbildung ihres Nachsuchehundes, aber auch selber bilden sie sich stets weiter. Wie am Profi-Anschuss-Seminar vom vergangenen Samstag, 24. April 2021, welcher im KYBURZ Showroom in Freienstein stattgefunden hat.

Was ist ein Profi-Anschuss-Seminar? Stell dir vor, du fährst ein Reh mit deinem Auto an und es rennt verletzt davon. Du rufst die Polizei und die Polizei schickt einen Jäger mit ausgebildetem Hund vorbei, um das Tier zu suchen. Das Seminar hilft dem Jäger besser zu analysieren, was mit dem Tier passiert ist. An der Unfallstelle sind sogenannte Pirschzeichen sichtbar wie zum Beispiel Blut, Knochensplitter oder Haare, welche auf die Art der Verletzung hindeuten. Dies zeigt der Referent Alexander Kelle, Revierleiter bei den Bayerischen Staatsforsten Frankenwald, anhand von Theorie- und Praxis-Teilen, bei welchem 21 Jäger und Jägerinnen aus der ganzen Schweiz teilgenommen haben. Organisiert wurde das Seminar von der jagdhundeausbildung.ch von Jolanda und Peter Giger.

In der Pause wurden fleissig KYBURZ Fahrzeuge Probe gefahren – unter anderem das Jagdfahrzeug.

26.04.2021, JAG

Möchtest du mehr über die Jagdhundeausbildung erfahren?

Gleiche oder gleichwertige Arbeit muss für beide Geschlechter gleich entlöhnt werden. Der Grundsatz der Lohngleichheit für Frau und Mann ist seit 1981 in der Bundesverfassung verankert.

Wir haben diese Analyse mit dem vom Bund zur Verfügung gestellten Tool (Logib) per Januar 2021 durchgeführt und kommen dabei zum Ergebnis, dass die Frauen in unserem Unternehmen 5 % mehr verdienen als die Männer.

Kleinere Abweichungen sind innerhalb der Toleranz. Bei uns besteht kein Handlungsbedarf. 

21.04.2021, HEW

Anhängerortung mit Fleet, das kennen viele bereits von unseren PAH. Letzte Woche wurde eine Fleet-Box auf einem grossen Sattelauflieger bei der Firma Planzer installiert – mit einem markanten Unterschied: Moderne LKW-Sattelauflieger und Anhänger besitzen ein sog. Trailer-EBS System, ein elektronisches Brems- und Lagekontrollsystem. Es beinhaltet Daten, wie den aktuellen Kilometerstand, die Distanz bis zum nächsten Service, die Querbeschleunigung, das Achsgewicht und weitere technische Informationen. Die KYBURZ Fleet-Box kann die Daten des EBS Systems auslesen, auswerten und im Fleet Portal anzeigen. Der Fahrzeughalter ist so immer informiert über die Nutzung und den aktuellen Zustand des Aufliegers und er kann dessen Einsätze und Serviceintervalle besser koordinieren.

Mario Fischer hat die Pilotinstallation bei Planzer begleitet. Alles hat auf Anhieb funktioniert. Die weiteren zunächst 19 Fahrzeuge können direkt durch die Planzer Werkstatt ausgerüstet werden.

Hast du Fragen? Dann wende dich an Mario Fischer.

Was ist ein Trailer-EBS?
EBS ist ein standardisiertes Bordcomputer-System bei Aufliegern für die Aufgaben Brems- und Lage-/Kippkontrolle sowie für die Überwachung der Fahrtauglichkeit.

15.04.2021, HP

Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?

Willy Federer: Ich bin erst seit dem 1. September 2020 bei der Firma KYBURZ.

Erza: Was sind deine Tätigkeiten?

Willy: Als technischer Redaktor im Service erstelle ich Serviceanleitungen, Videos und unterstütze bei Bedarf die Entwicklung und andere, welche ebenfalls Anleitungen erstellen.
Ich arbeite hier 80 % und 20 % bei der Drogovita GmbH, für die ich zurzeit eine Wohnung in Nesslau saniere.

Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?

Willy: Kurz vor 7 Uhr beginne ich im Zug zu arbeiten und treffe dann um ca. 8 Uhr im Büro ein. Momentan arbeite ich am Serviceordner für den eTrolley und PAH-W. Diese längerfristigen Aufgaben werden durch kleinere oder grössere Arbeiten unterbrochen, welche dringender erledigt werden müssen. Mittags gehe ich etwas spazieren und esse an einer schönen Stelle. Gegen 18 Uhr bin ich wieder in Wittenbach, kaufe ein und bereite dann zu Hause ein einfaches Abendessen für die Familie zu.

Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?

Willy: Generell liebe ich meine Arbeit hier und das Team. Der Mut und die Energie mit der damit verbundenen Innovationskraft von Martin Kyburz und allen Mitarbeitern ist wirklich aussergewöhnlich und ein grosser Motivationsfaktor. Das gibt auch immer Stoff für neue Anleitungen.
Auch wenn ich gerade keine Kapazität übrig habe, wäre es super, wenn der Aufwand neuer Anleitungen vermehrt bei uns, statt in der Entwicklung wäre und diese mehr Zeit bekommen.

Mittlerweile verstehe ich, weshalb vieles so ist, wie es ist und würde kaum was ändern – mit Ausnahme der 2 Wochen Betriebsferien im Winter. Die sind schwierig mit Kindern.

Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Willy: Wir haben ein Rustico im Tessin. Dort sind wir oft am Wochenende, geniessen Familienzeit und renovieren. Meine grosse Leidenschaft gilt dem Mountainbike an welches ich von Zeit zu Zeit eine Startnummer hefte, um wieder etwas Energie reinzugeben. Im Winter baue ich meist ein Möbelstück und dann ist da noch ein alter Lotus in der Garage, welcher komplett restauriert wird.

22.04.2021, ERM

Stützrad zu PAH

Bist du im Besitz eines KYBURZ PAH? In unserem Webshop haben wir das passende Zubehör für deinen Anhänger: das Stützrad. Es erleichtert dir das An- und Abhängen des Anhängers wesentlich. Mit dem Stützrad rangierst du den Anhänger mühelos in jede Parklücke. Zudem schont es den Rücken und macht das Schieben von schwer beladenen Anhängern einfacher. Bist du interessiert? Das Stützrad ist für Fr. 263.27 inkl. MwSt. in unserem Webshop erhältlich.

22.04.2021, MAR

Hast du Fragen zum Stützrad? Matthias Röthlin gibt dir gerne Auskunft.

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