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Ausgabe: Mo, 08.02.2021

Liebe Leser
Auf dieser Seite findet ihr jede Woche am Montag Neuigkeiten und Interessantes aus der KYBURZ-Welt.

Du möchtest bereits veröffentlichte Beiträge nochmals anschauen?

 

 


Diese Woche für unsere Hauszeitung unterwegs: Jasmin Giger

Hast du Anregungen oder Ideen zu einem Beitrag?
Sende uns hier deine Vorschläge:

 

 


Foto der Woche: KYBURZ Fleet im Einsatz

Für die Winterdienstfahrzeuge des Kanton Wallis – Schneepflüge, Salzstreuer und Schneefräsen – heisst es diesen Winter Grosseinsatz. Alle Fahrzeuge werden automatisch erfasst von KYBURZ Fleet.

05.02.2021, JAG

 

 


Zweiarmgabel für den KYBURZ DXP

Letzten Donnerstag wurde das erste Funktionsmuster der Zweiarmgabel für Australien an einem DXP montiert. Die neue Gabel ist für den Einsatz des DXP 5.3 für die Australische Post geplant. Sie kann als Zweiarm-Variante wie auf den Fotos eingesetzt werden. Mit nur wenigen anderen Teilen kann die gleiche Grundkonstruktion auch als Einarm-Gabel aufgebaut werden. Neu sind die Gabelbrücken aus Aluminium und die geklemmten Gabelholme. Dadurch werden die Kräfte besser durch die beiden Holme verteilt.

Entwickelt wurde die Gabel von Petr Martinu und konstruiert von Mark Wyss.

Nun muss die Gabel getestet werden. Diese Woche kommt sie auf den Prüfstand. Wie so ein Prüfstand aussieht, zeigen wir euch in der nächsten Ausgabe der Hauszeitung.

05.02.2021, JAG

Hast du Fragen zur Zweiarmgabel? Petr Martinu beantwortet dir diese gerne.

 

 


Im Vergleich: KYBURZ ePedelec und Bio-Hybrid Passenger DUO

Mit trendigem Design, vier gefederten Rädern, zwei Sitzen, mit Dach, Windschutzscheibe und Scheibenwischer einschliesslich Scheibenreinigungsmittel ist der Passenger Duo so komfortabel wie ein kleines Auto. Es erfüllt zielgerichtet Wünsche und Bedürfnisse des modernen Stadtlebens.

Anders unser ePedelec. Ausgerichtet auf die Bedürfnisse des deutschen Pöstlers, befriedigt unser Lastenfahrrad genau seine Bedürfnisse und erleichtert ihm die Zustellarbeit deutlich. Kundenspezifische Halterungen erlauben die Aufnahme der genormten Postbehälter. Diese werden verwendet, um die Logistikkette der Post optimal zu gestalten. Unser serieller Hybridantrieb verzichtet auf Fahrradketten, Zahnriemen, Ritzel und Speichenräder und eliminiert damit wiederkehrende Wartungskosten. Hohe (Lasten-)Zuladung und grosse Reichweite erlauben der Deutschen Post auf Zwischenlager entlang der Fahrtroute zu verzichten. Grosszügige Platzverhältnisse rund um Pedalen und Sattel sowie die automatische Parkbremse unterstützen das schnelle und ungehinderte Zu- und Absteigen vom Fahrzeug.

Unterschiedlicher können die beiden Konzepte von KYBURZ und Bio-Hybrid nicht sein. Und doch hatten die Entwickler beider Firmen sich mit denselben technischen Fragen auseinandergesetzt: sollten Felgen, Generator, Getriebe und Motor für das beste Produkt auf dem Markt eigenentwickelt werden? Auch wir überlegten uns, ob die Motorsteuerung neu eingekauft und modifiziert, oder ob auf dem 1000-fach bewährten Produkt von Curtis basiert werden sollte.

04.02.2021, HPE

Hast du Fragen zum ePedelec? Hans-Peter Erni beantwortet dir diese gerne.

Gut zu wissen:

Von einem seriellen Hybridantrieb spricht man, wenn der Pedalantrieb ausschliesslich einen Generator betreibt, dessen Strom zum Motor geleitet und überschüssige Energie im Akkumulator (Batterie) zwischengespeichert wird.

 

 


Avantex – Leidenschaft für Textilarbeiten

Aus ehemaligen Zirkuszelten werden Taschen und Hocker.

Die Firma Avantex in Trimbach bei Olten verarbeitet Zirkuszelte zu Taschen, näht Hochtemperaturisolationen für Flugzeugmotoren und liefert Verdecke und Blachen für die Postfahrzeuge von KYBURZ. «Wir produzieren für KYBURZ interessante Produkte und wir sprechen beide dieselbe direkte Sprache» sagt Daniel Hirschi, Geschäftsführer von Avantex.

05.02.2021, JAG

Du möchtest mehr über diese Firma erfahren? Im letztjährigen KYBURZ Magazin ist ein Bericht darüber entstanden.

 

 


Objekt der Woche: Nord-Lock-Scheibe

Vibrationen und Schläge wirken besonders bei Fahrzeugen auf geschraubte Verbindungen. Damit sie sich nicht lösen, kommen verschiedene Methoden zur Schraubensicherung zum Einsatz: Unterlagsscheiben, Federringe, Sicherungsmuttern, Kontermutter, Klebstoffe (Loctite) oder Keilsicherungsscheiben.

Die Nord-Lock-Scheibe (Nord-Lock ist der Name der Herstellerfirma) gehört zu den Keilsicherungsscheiben und besteht eigentlich aus zwei Scheiben, deren kleine Keile sich beim Anziehen auf der Mutter oder Schraube und dem Werkstück festbeissen. Da der Winkel (α) der Keile zwischen den Scheiben grösser ist als die Steigung des Gewindes (β) verstärkt sich der Druck und die Verbindung ist gesichert.

Nord-Lock-Scheiben kommen bei allen heutigen KYBURZ-Fahrzeugen zum Einsatz. Diese Räder sind je mit einer einzigen Mutter gesichert und diese Verbindung muss hohen Ansprüchen genügen. Die Verbindung ist sehr zuverlässig. Beim Vorderrad wird die Mutter über der Scheibe mit 85 Nm angezogen. Bei den Hinterrädern kommt eine Nord-Lock-Scheibe mit integrierter Mutter zum Einsatz. Sie wird mit 160 Nm angezogen.

5.2.2021, DH

 

Radsicherungsmutter (Mutter-Scheiben-Kombination)
Masse: (LxBxH)      30 x 30 x 15 mm
Gewicht:   0.05 kg
Anziehdrehmoment:   160 Nm
Material:   chrom-molybdänlegierter Vergütungsstahl mit Zinklamellenbeschichtung, gehärtet 
Verkaufspreis:   CHF 8.50 inkl. MWST.

 

 

Wem dies alles zu technisch ist, schaut das Video, das unten verlinkt ist. Es zeigt Tests mit verschiedenen Schraubensicherungen. Zuschauen und Staunen.

 

 

 

 


Der neuste TECH TALK von und mit Martin

Wöchentlich erscheint eine Folge aus meinem neuen Video-Tagebuch TECH TALK. Es wird auf unserer Homepage und auf YouTube veröffentlicht. Werdet Insider und folgt meinem YouTube Kanal. Du wirst interessante Einblicke in die Welt von KYBURZ erhalten.

 

 


Finanzierung der Australien-Bestellung 2021

Wir haben «Good-News». Die Finanzierung der 1000 Australischen DXP ist gesichert. 

Alle grösseren Aufträge, die wir ins Ausland tätigen, müssen von unserer Hausbank finanziert werden. Vom Moment, in dem wir das Material einkaufen, bis der Kunde die Aufträge bezahlt, können bis zu 9 Monaten vergehen. In dieser Zeit müssen wir das eingekaufte Material vorfinanzieren. 

Die Bank macht das aber nur, wenn sie eine Versicherung hat. Der Bund hat zu eben diesem Zweck die SERV ins Leben gerufen. SERV bedeutet Schweizerische Export-Risiko Versicherung.

Um einen solchen Auftrag, wie unsere Lieferung nach Australien versichert zu bekommen, müssen viele Dokumente erstellt werden: Über unsere Firma müssen wir genauestens Auskunft geben, die letzten Jahresabschlüsse einreichen, die genaue Planung der Lieferung und auch über unseren Kunden müssen wir viele Dokumente zum Antrag einreichen. Zusätzlich dazu benötigten sie Einblicke in unsere Produktionskosten, unsere Jahresergebnisse, Budgets und die Geldflussplanung. 

Über solch grosse Geschäfte tagt die SERV nur 1x monatlich. Wir müssen strikte Abgabetermine einhalten. Am 2. Februar hat der Ausschuss der SERV über unser Australienprojekt entschieden und wir haben den Zuschlag erhalten.

Mit dieser Versicherung gibt uns unsere Hausbank den Kredit, um die DXP produzieren zu können. Somit steht dem Einkauf des Materials und der Montage der ganzen Fahrzeuge nichts mehr im Wege. Wir freuen uns, dass sich die aufwendige Arbeit der Vorbereitung gelohnt hat.

03.02.2021, PRR

Sind noch Fragen offen zu diesem Thema? Dann wende dich an Priska Rusterholz.

 

 


Pachi – unser Elefantenhirn

«Wenn ein Elefantenjunges in seiner Kindheit an eine Wasserstelle geführt wurde, findet es diese auch 30 Jahre später problemlos wieder.» Ein Elefantengedächtnis ist auch unser Datenbanksystem. Auch unser «Pachi» erinnert sich an alle eingebenen Daten. Die ersten der heute über 50'000 Adressen wurden 1995 eingegeben.

Das Datenbankprogramm FileMaker war in den 90er Jahren sehr angesagt. Martin Kyburz persönlich hat für seine noch junge Firma eine Adressdatenbank angelegt mit dem Dateinamen Pachidermes (abgekürzt Pachi). Pachidermes ist lateinisch und heisst Dickhäuter. Elefanten sind Dickhäuter und haben eben ein unglaublich gutes Erinnerungsvermögen.

Anfänglich programmierten Studenten der ETH in den Semesterferien neue Module, mit zunehmendem Umfang und komplexeren Funktionen haben professionelle Filemaker-Spezialisten die weitere Entwicklung übernommen.

Das Pachi-Team, Wolfgang Zenz, Rico Meier, Philipp Heim und Flurin Vicentini, sind an der vollständigen Umsetzung von Pachi 3.0. Was mit einer Adressdatenbank begann, ist heute nicht nur Hirn, sondern auch das Skelett unserer Firma. Alle Abteilungen arbeiten mit Pachi. Auch externe Servicepartner pflegen die Fahrzeugdaten im Pachi und rechnen direkt darüber ab. Das Dateiensystem ist soweit entwickelt und auf KYBURZ konfektioniert, dass eine Ablösung Millionen kosten würde.

03.02.2021, DH

 

 

Pachi: 2008 und heute

 

Gut zu wissen:
Für alle Mitarbeitenden, die sich ab und zu über die (ihrer Meinung nach zu langsame) Geschwindigkeit ärgern: Elefanten sind schwer und bewegen sich langsam, aber in über 26 Jahren mussten wir nie einen grossen Datenverlust beklagen. Der Dickhäuter ist zuverlässig!

 

 


Save the date – Circular Economy Symposium 2021

Das Circular Economy Symposium vom letzten September war ein voller Erfolg. Wir haben sehr viele positive Rückmeldungen erhalten. Am Freitag, 3. September 2021 organisieren wir einen weiteren Event in Freienstein.

Dieses Mal steht das Symposium unter dem Motto: Sinnvolle Mobilität.

05.02.2021, LIS

Weitere Infos findet ihr auf der Webseite:

 

Gut zu wissen:

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Sichere dir jetzt schon deinen Platz:

Rückblick auf das erste Circular Economy Symposium vom 4. September 2020

 

 


Fleet speichert Batteriedaten auf Lebzeiten

Batterien sind das zentrale Element von Elektrofahrzeugen. Sie bestimmen nicht nur die Reichweite eines Fahrzeuges, sondern mit ihrem grossen Kostenanteil faktisch auch deren Lebensdauer. Deshalb werden die Batteriehersteller vermehrt in die Pflicht genommen, eine langfristige Werksgarantie von bis zu 8 Jahren für ihre Produkte abzugeben. Die Hersteller sichern sich ab und verlangen bei Garantieansprüchen den Nachweis einer sachgerechten Nutzung. Das heisst, sie verlangen die Lieferung der Batterienutzungsdaten über die ganze Lebensdauer. Dazu gehören Ladestand, Ladezyklen, Batterietemperatur, Strom und Spannungsverläufe und viele weitere technische Daten.

Bei KYBURZ lösen wir diese Aufgabe mit dem Fleet System. KYBURZ Fleet speichert seit Beginn 2020 die Telemetriedaten aller KYBURZ Fahrzeuge, die mit Fleet ausgerüstet sind, auf Lebzeiten. Die Datenmenge beträgt momentan 2 Terra Byte Daten. Pro Tag kommen ca. 13 Giga Byte hinzu. Die Daten sind während eines Jahres online auf dem Fleet Portal abrufbar. Danach wandern sie ins Archiv und können von dort abgerufen werden.

Sollte eine Batterie frühzeitig ausfallen oder zu schnell altern, können wir aufgrund der Nutzungsdaten prüfen, ob die Batterie vom Fahrzeugbesitzer sachgemäss eingesetzt wurde oder nicht. Mit diesen Fakten können wir dann entweder allfällige Garantieansprüche des Kunden zurückweisen oder den Garantieanspruch an den Batteriehersteller weiterreichen.

In Zukunft können diese technischen Daten auch von der Entwicklung für statistische Auswertungen  herangezogen werden, um  allfällige Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu verbessern.

05.02.2021, HP

Hast du Fragen zu diesem Thema? Hanspeter Wepfer gibt dir gerne Auskunft.

 

 


Neuer Mitarbeiter bei KYBURZ

Letzte Woche, am 04.02.21, hat Pascal Seydoux seine Arbeit bei KYBURZ begonnen. Als Mechaniker unterstützt er das KYBURZ-Team in der Westschweiz. Gemeinsam mit Cédric Leuba und Jad Hafez kümmert sich dieses Team um alle Kunden in der französisch sprechenden Schweiz.

Pascal hatte früher die Firma DBS in Genf. DBS war unser Servicepartner und hat sich um Postfahrzeuge im Raum Genf gekümmert. Per Ende 2020 wurde die Firma DBS geschlossen, weil der Mietvertrag für die Werkstatt auslief und zusätzlich der langjährige Kollege von Pascal, Antonio DiBlasi, in den Ruhestand ging.

Wir haben Pascal von KYBURZ aus übernommen und konnten so einen Teil der Flotte, welche DBS früher gewartet hat, mitübernehmen. Diese Flotte wird nun direkt durch KYBURZ gewartet.

Pascal wird sich als unser Mechaniker hauptsächlich um Postfahrzeuge in Nyon und Genf kümmern. Die meisten Arbeiten wird er direkt vor Ort machen. Dafür hat er einen IVECO, der mit allen nötigen Werkzeugen und Ersatzteilen ausgestattet ist.

Wir wünschen Pascal einen guten Start, Bienvenue!

5.2.2021, DH

Hier kannst du Pascal gratulieren:

 

 


Superfood: Wurzel- und Knollen

Heimische Wurzeln- und Knollengemüse liegen nicht nur im Trend, sondern sind auch gut für unser Immunsystem. Rüebli, Randen, Pastinaken & Co. machen Mahlzeiten nicht nur bunt, sondern auch gesund und unterstützen das körpereigene Abwehrsystem mit ihren wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind kalorienarm und in den Wintermonaten regional erhältlich!

 

Gesunde Wurzeln und Knollen im Überblick

  • Kohlrabi
  • Pastinake
  • Petersilienwurzel
  • Randen
  • Schwarzwurzeln
  • Sellerie
  • Rüebli
  • Süsskartoffeln
  • Rettich
  • Topinambur
  • Yacon

 

28.01.2021, SL

Topinambur noch nie gehört? Die Knollenfrucht stammt ursprünglich aus Südamerika und wird heute auch in der Schweiz angebaut. Der leicht nussige bis süsslichen Geschmack ist sehr beliebt. Topinambur kann auch roh gegessen werden.

 

 


DXP – Was bedeutet die Abkürzung?

Das «P» in der Typenbezeichnung steht für «Post». Das «C» beim DXC für «Cargo». Was aber bedeuten «D» und «X»?

Die Dreiradfahrzeuge von KYBURZ wurden bis 2006 mit Gleichstrommotoren gebaut unter dem Namen CLASSIC. Der damalige Entwickler Stefan Rittler konstruierte dann einen CLASSIC mit Asynchronmotor wie wir ihn auch heute noch verbauen. Diese Asynchronmotoren können auch Drehstrommotoren genannt werden. Auf seinen Konstruktionszeichnungen benannte er das neue Fahrzeug CLASSIC D. Das «D» steht für den Drehstromantrieb. Da die Höchstgeschwindigkeit dieser Fahrzeuge programmierbar ist, setzte er ein «X» als Variable für die Höchstgeschwindigkeit: CLASSIC D10 (10km/h), CLASSIC D20 (20 km/h) usw.

Provisorisch nannten wir das Fahrzeug also CLASSIC DX. Da ein Wettbewerb zur Namensfindung keine überzeugenden Resultat hervorbrachte, blieb es dabei. Dem neuen Fahrzeugtyp für die Post wurde ein «P» angefügt. Auf Wunsch der Schweizerischen Post wurde der DXP nicht an Private verkauft. Das baugleiche Fahrzeug für Nicht-Post-Anwendung heisst seither DXS. «S» für «Spezial».

05.02.2021, DH

Einer der ersten CLASSIC DX

 

 


Neuer Standort für Metallbearbeitungsmaschinen

Das frühere Büro des 2ndLife-Teams ist nun eine kleine Metallbearbeitungswerkstatt. Die Maschinen, die vorher verteilt im hinteren Bereich der Service-Abteilung standen, haben eine neue Heimat gefunden.

Eine Fräse, ein Drehbank und der Biegeapparat stehen im kleinen Raum. Die 20-Tonnen-Presse, die Bandsäge und das Lager der Profile und der Stangenware findet ihr nebenan in der Halle.

Mal schnell etwas machen damit liegt für den Grossteil der Mitarbeitenden nicht drin. Die entsprechende Ausbildung muss vorhanden sein. Schnell rotierende Maschinen und Werkzeuge können bei unsachgemässer Bedienung durchaus gefährlich sein. Melde dich bei Heinz Romer. Er betreut die Maschinen.

05.02.2021, DH

 

 


MRS Maschinen + Reparaturservice

Servicepartner von KYBURZ

In Dällikon im Zürcherischen Furrtal hat die MRS Maschinen + Reparaturservice GmbH ihr Domizil. MRS – dies sind massgeblich die Brüder Sven und Kai Zumstein mit Vater und Mitarbeitern. Flurin Vicentini hat den Brüdern ein paar Fragen gestellt. 

Flurin Vicentini: Wie würdest du die Firma MRS in 3 Sätzen beschreiben?

Sven Zumstein:

  • Die MRS ist eine kleine, breit gefächerte und flexible mechanische Reparaturwerkstatt.
  • MRS ist ein Familienbetrieb, vom Vater an die Söhne weitergegeben. Auch Eltern und Ehepartner arbeiten mit. Und die Kinder dürfen manchmal mit, wenn viel Arbeit ansteht.
  • Das Unternehmen ist sehr ehrlich und fair gegenüber Kunden und Lieferanten, was bei diesen auch bekannt ist und geschätzt wird.

Flurin: Was zeichnet eure Firma aus, was ist bei euch speziell?

Sven: Die Firma ist sehr wandlungs- und anpassungsfähig. Wir haben zusammen fast 25 Jahre weltweit auf Montage für Revisionen an Dampf- und Gaskraftwerken gearbeitet. Diese Montagearbeit hat uns sehr geprägt und wir durften Unglaubliches erleben und sehr spezielle Erfahrungen sammeln.

Flurin: Wie lange seid ihr schon KYBURZ-Servicepartner?

Sven: Wir sind seit März 2013 C-Partner und seit November 2013 B-Servicepartner von KYBURZ.

Flurin: Was sind eure Aufgaben als Servicepartner?

Sven: Hauptsächlich Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten. Des Weiteren tauschen wir Fahrzeuge aus, liefern Neufahrzeuge oder holen nicht mehr benötigte ab. Und auch die Bereitstellung und Durchführung der MFK ist Teil unserer Aufgaben.

Flurin: Wie organisiert ihr diese Aufgaben?

Sven: Unser Ziel ist es, so viele Arbeiten wie möglich direkt vor Ort zu erledigen. Wir haben zwei Fahrzeuge speziell nur für die Arbeiten an KYBURZ-Fahrzeugen mit allen benötigten Werkzeugen und Ersatzteilen ausgerüstet. Für grössere mechanische Arbeiten, wie z.B. das Ersetzen vom Gabel-Oberteil oder das Lösen komplexer, elektronischer Probleme, holen wir die Fahrzeuge zu uns in die Werkstatt.

Flurin: Für wie viele Fahrzeuge und welches Gebiet seid ihr zuständig?

Sven: Wir sind zuständig für knapp 650 DXPs und PAHs an 19 Standorten im Kanton Zürich und im angrenzenden Aargau.

Flurin: Was macht ihr, wenn ihr nicht gerade DXPs repariert?

Sven: Wir machen auch Reparaturen und Instandhaltung an Industrieanlagen und Motorfahrzeugen. Wir arbeiten für verschiedene Unternehmen wie z.B. Recycling, Betonfabrikation oder Supermärkte. Dazu kommen auch immer wieder kleinere, spezielle Aufträge für Modifikationen, Herstellung spezieller Teile, Schweissarbeiten, technische Übersetzungen in Englisch, usw. Da sind uns keine Grenzen gesetzt.

Gut zu wissen

Seit gut einem Jahr ist MRS auch Servicepartner für den KYBURZ eRod. Sie haben sich in Embrach ihren eigenen eRod zusammengebaut. Diesen kann man in Dällikon mieten.

Falls bei uns kein eRod zur Vermietung verfügbar ist, leiten wir die Kunden an MRS weiter.

 

 


Zusammenarbeit mit der Übersetzungsfirma «AltaLingua»

Seit mehreren Jahren arbeiten wir in der technischen Dokumentation mit der professionellen Übersetzungs-Firma AltaLingua, welche seit bald 20 Jahren auf Übersetzungen in der Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie spezialisiert ist.
Wir erstellen alle Unterlagen ausschliesslich in Deutsch und lassen Bedienungs- und Reparaturanleitungen generell ins französische und englische übersetzen.
Auf Wunsch haben wir auch in spezifische Landessprachen übersetzen lassen, z.B. auf Finnisch oder Slowenisch. Es gelten aber immer die deutschen Originale als verbindliche Dokumente.

Die Firma AltaLingua prüft elektronisch jede unserer Vorlagen und gleicht die Wörter mit bereits gespeicherten Übersetzungen ab, damit nur neuer oder geänderter Inhalt übersetzt werden muss. Wichtige Begriffe und Fachausdrücke werden in einem Glossar gespeichert und stetig ergänzt, damit die Qualität der Übersetzung verbessert werden kann.
Das Layouten ist ein wichtiger Bestandteil der Übersetzung, damit die übersetzten Wörter und Sätze an der richtigen Stelle im Word eingesetzt werden können.

Trotz allem gibt es hin und wieder kleinere Übersetzungen, welche wir hier bei uns im Haus erledigen. Dies wird dann jeweils vom Serviceleiter Eric Nève und seinem Team auf Französisch erstellt. Die englischen Texte der kleinen Dokumente übernehmen wir in der technischen Dokumentation selbst.

05.02.2021, OLF

Benötigst du ebenfalls eine Übersetzung? Dann wende dich direkt an Oliver Fontana.

 

 


Ein Tag im Leben von Stefan Bobst

Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?

Stefan Bobst: Ich bin schon seit 15 Jahren bei der Firma KYBURZ.

Erza: Was sind deine Tätigkeiten?

Stefan: Meine Tätigkeiten sind vor allem Fahrzeuge verkaufen, da ich als Mobilitätsberater tätig bin. Ich führe auch Fahrzeugvorführungen direkt beim Kunden vor Ort durch, vereinbare Termine und plane sie. Ich telefoniere viel mit unseren Kunden und probiere so schnell wie möglich mit ihnen einen Termin zu vereinbaren, sodass die Kunden zufrieden sind und sich auf den Termin freuen können.

Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?

Stefan: Mein Tagesablauf ist nie gleich, in der Regel schaue ich auf meinen Terminplan. Wenn ich einen Termin vereinbart habe, treffe ich rechtzeitig ein. Dort führe ich dann die Fahrzeuge vor, bringe dem Kunden das Fahren bei, gehe auf die Bedürfnisse der Kunden ein und versuche ihnen alle offenen Fragen zu beantworten. Das gleiche gilt auch beim Telefonieren, auch da muss man hören und spüren, was der Kunde will. Ebenfalls vereinbare ich Termine für die Auslieferung der Fahrzeuge.  

Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?

Stefan: Es gibt nichts was mir nicht gefällt, da ich auch meinen Tag selber einteilen kann. Das ist das Wichtigste für mich, wenn ich selber entscheiden kann, wann ich mehr oder weniger was mache. Auch gefällt mir sehr, dass ich mit sehr vielen verschiedenen Menschen zu tun habe, so muss man sich immer neu auf die Menschen einstellen und weiss auch nicht was auf mich zu kommt. Die Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeitern gefällt mir auch besonders gut, da ich mich auch sehr wohl fühle. 

Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Stefan: In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, wie zum Beispiel in den Bergen. Ich, als Jäger, bin aber auch viel auf der Jagd. Sport mache ich sehr gerne, wie zum Beispiel: Rennen, Mountainbiken, Fischen, Crossfit, Downhill-Biken und Bogenschiessen.

05.02.2021, ERM

 

 


Webshop: Artikel der Woche

Sitzbezug mit Antirutsch-Lack

Bleibe auch bei Regen trocken mit dem Sitzbezug für unsere KYBURZ Fahrzeuge. Die robuste und wasserdichte Sitzfläche ist zusätzlich mit einem Antirutsch Lack bedruckt. Damit erhältst du auch bei Regen und Nässe eine super Haftung. Durch die vorhandene Spannung perlt das Wasser direkt vom Sitz ab. In nur wenigen Sekunden hast du den Sitzbezug, dank dem Gummizug montiert. Der Artikel ist bei uns im Webshop zum Vorzugspreis von  CHF 159.- inkl. MwSt. erhältlich.

27.01.2021, MAR

 

Hast du Fragen zum Sitzbezug? Dann wende dich direkt an Matthias.

 

 


Probefahrtage – verschiedene Fahrzeuge einfach testen

Bestimmt wissen viele, dass wir B2C Verkäufer übers Jahr verteilt regionale Probefahrnachmittage durchführen. Diese finden an verschiedenen Standorten in der ganzen Schweiz statt. Es soll den Senioren ermöglichen, in aller Ruhe das Fahrzeug kennenzulernen und ungestört eine Testfahrt zu machen. 

Ihr fragt euch, wie so ein Kontakt vor Ort abläuft? Aufgrund der Covid-19 Situation müssen sich die Interessenten telefonisch anmelden. Nach der Begrüssung mit dem erforderlichen Abstand und mit Schutzmaske besprechen wir die Wahl des gewünschten Fahrzeugs. Nach der Wahl begeben wir uns zum Fahrzeug, welches ich direkt vor dem Interessenten desinfiziere. Nach einer ausführlichen Instruktion geht es auf die erste Ausfahrt in der Einstellung «Schildkröte oder 1» im Schritttempo. So kann ich neben dem Fahrzeug mitlaufen und dem Interessenten weitere Tipps oder Infos geben. Wenn sich der Interessent wohl fühlt, schalte ich das Tempo des Fahrzeugs auf 10 km/h. Nun beginnt die erste Ausfahrt ohne mein Beisein. Ich behalte die ganze Situation natürlich immer im Blick. Fühlt sich der Interessent immer noch wohl, stelle ich das Fahrzeug auf 20 km/h und dann auf 30 km/h, falls ein Ausweis Kat. M vorhanden ist. So gewöhnen sich die Interessenten leicht und angenehm an das Fahren und die mögliche Geschwindigkeit und es werden auch unnötige Unfälle vor Ort vermieden, die beim Kunden sofort Angst und Unwohlsein gegenüber dem Fahrzeug hervor rufen würden.

Nach der Probefahrt setze ich mich mit dem Interessenten an einen Tisch vor Ort und ich beantworte ihm alle noch offenen Fragen. Vielleicht gibt es einen Verkaufsabschluss oder eine verbindliche Offerte, die man überschlafen kann.

Genau so ist der Ablauf natürlich auch bei einem persönlichen Kundentermin eines Interessenten direkt vor Ort bei ihm Zuhause.

04.02.2021, TOW

Hast du Fragen zu den Probefahrtagen? Dann melde dich bei Tobias Wunderli.

 

Du interessierst dich für einen Probefahrt?

 

 


Comic aus der Forschungsabteilung

Kreative Arbeit in der Forschungsabteilung. Im Team sind einige neue Comics entstanden.

04.02.2021, JAG

 

 


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